Wer Linux privat nutzt, hat vermutlich kaum Probleme mit Aktualisierungen und neuen Versionen. Das sieht anders aus, wenn das System den Unterbau für Anwendungen bildet, die im Firmenumfeld und beruflich eingesetzt werden. Hier ist es wichtig, dass die Distribution möglichst lange mit Sicherheitsupdates versorgt wird. Canonical hat diese Forderung mit seinen regelmäßig erscheinenden LTS-Versionen aufgegriffen; geht jetzt aber für Privatanwender oder Selbstständige mit Ubuntu Pro noch einen Schritt weiter.
10 statt bisher 5 Jahre Updates für die LTS-Versionen von Ubuntu, und für Privatanwender sogar ohne zusätzliche Kosten.
Früher gab es für die Aktualisierung von GRUB2 in Fedora zwei unterschiedliche Befehle. Für BIOS-Systeme war es: sudo grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg und für EFi-Systeme: sudo grub2-mkconfig -o /boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg.
Inzwischen hat jedoch Fedora die durchaus begrüßenswerte und vernünftige Entscheidung getroffen, für beide Systeme nur noch ein Kommando zu verwenden, nämlich das für BIOS-Systeme. Im EFI-Verzeichnis wird neuerdings nur noch auf eine einheitliche grub.cfg gesourced, und diese tatsächliche grub.cfg liegt für beide Systeme in /boot/grub2/grub.cfg.
Daraus ergibt sich jedoch eine tückische Falle. Denn auf vielen Webseiten finden sich noch immer, so wie eingangs beschrieben, zwei verschiedene Befehle je nach System. Aber wenn man in einem neueren Fedora nur einmal den EFI-Befehl eingibt, ist der Update-Mechanismus danach kaputt. Wenn dann z.B. in dnf eine neue Kernel-Version installiert wird, wird der danach ausgeführte implizite Update für GRUB2 zwar die /boot/grub2/grub.cfg bearbeiten, aber nicht die /boot/efi/EFI/fedora/grub.cfg. Diese zweite Datei hat jedoch beim Booten in GRUB Vorrang, und deshalb wird der neue Kernel dann nicht gestartet. Und wie es mit späteren größeren Updates aussieht, z.B. Update auf eine höhere Fedora-Version, ist sowieso ungewiss.
und verweist bzw. sourced auf die grub.cfg in /boot/grub2. Und danach funktioniert auch wieder der dnf-Mechanismus, z.B. in dnfdragora.
Ergänzung 13.08.2023: Es ist möglich, dass durch den fehlgegangenen efi-update-grub außerdem die Variable GRUB_ENABLE_BLSCFG in /etc/default/grub verstellt wurde. Diese Variable sollte unter Fedora auf „true“ stehen, könnte aber durch den veralteten efi-update-grub auf „false“ gegangen sein (GRUB_ENABLE_BLSCFG=false). Dies könnte wiederum mit anderen Update-Mechanismen von Fedora kollidieren und zu weiteren Problemen führen. Als Abhilfe den Wert auf „true“ setzen (GRUB_ENABLE_BLSCFG=true) und anschließend
„sudo grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg“. Mehr Info zu diesem Problem hier: https://forums.fedoraforum.org/showthread.php?331019-Fedora-38-not-booting-with-kernel-version-gt-6-4-6
One lawyer said there is a “100 per cent” chance Twitter will get sued over changing its name to X. Twitter is already facing a number of lawsuits following Elon Musk’s takeover of the company – and now its rebrand could see it facing even more.
Während das Trademark von Microsoft sich nur auf Video Games bezieht, nennt Facebook explizit auch Soziale Medien. Hat Musk sich nicht patentrechtlich beraten lassen? Das wird auf jeden Fall teuer, und vielleicht muss Twitter dann gleich nochmal umbenannt werden … Das Design des neuen Logos ist außerdem so schlicht und naheliegend, dass X.Org auch noch klagen könnte.
Eine Studie mit dem Titel „Wie verändert sich das Verhalten von ChatGPT im Laufe der Zeit?“ von Forschern der Stanford University und der UC Berkeley hat sich über mehrere Monate damit befasst, wie sich die Antworten der verschiedenen GPT-Generationen verändern. Das Ergebnis überrascht: GPT scheint mit der Zeit immer schlechter zu werden.
Das Ausmaß an politischer Zensur in ChatGPT ist erschreckend. Egal ob es um Klima, Gender oder Migration geht, man erhält immer stramm grünkommunistische Radikalpropaganda. Und die Verrenkungen, die ChatGPT anstellt, wenn man es auf Widersprüche darin hinweist, machen traurig. Könnte es sein, dass ChatGPT vor lauter Politbürozwängen seine Leistungsfähigkeit verliert?
Fedora 38 ist nun schon eine ganze Weile draußen, aber vielleicht bietet Ihr System es Ihnen noch immer nicht an? Upgrade-Voraussetzung bei Fedora ist, dass das System ALLE Updates eingespielt hat. Erst wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird der Upgrade auf die nächste Major-Version angeboten. Häufig übersieht man dabei aber ausgeschlossene Updates, z.B. weil mal ein Kernel mit einer Regression dazwischen war, oder eine Software nur in einer älteren Version ordnungsgemäß funktoniert. Und um solche Updates nicht dauernd wieder und wieder angeboten zu bekommen, nimmt man i.Allg. in /etc/dnf/dnf.conf einen Eintrag excludepkgs= oder exclude=auf. Und vergisst es dann.
Aber damit gilt das System nicht mehr als „voll gepatcht“ und Fedora wird den Upgrade auf die nächste Version nicht anbieten. Man muss in diesem Fall also erst diese Einträge auskommentieren, alle Updates einspielen, danach den (endlich angebotenen) Upgrade ausführen, und dann sehen, ob man die Exclude-Einträge noch immer braucht. Und wenn man da nicht von alleine draufkommt, wartet man bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag auf den Upgrade, Fedora ignoriert kommentarlos alle verfügbaren Major-Upgrades, solange nicht absolut alle verfügbaren Updates eingespielt sind.
Übrigens, falls Sie nach dem Upgrade noch immer Ärger mit irgendwelchen Packages hätten, und eine ältere oder neuere Version davon suchen müssen, https://rpmfind.net/ ist ein sehr guter Anlaufpunkt. Sie können Packages dort direkt herunterladen und dann mit sudo dnf install <package> installieren – doch Sie sollten dabei sehr genau prüfen, ob das eine legitime Software ist. Rpmfind benutzt aber nur Packages aus offiziellen Distributionen und gibt an, aus welcher ein Package ist – falls Sie unsicher sind, also mit der Original-Distribution abgleichen.
Wie Sie vielleicht schon gehört haben, hat Fox News kürzlich seinen (mit Abstand!) erfolgreichsten Moderator, Tucker Carlson, fristlos vor die Tür gesetzt. Dazu ein Tweet von Robert F. Kennedy jr:
Fox fires @TuckerCarlson five days after he crosses the red line by acknowledging that the TV networks pushed a deadly and ineffective vaccine to please their Pharma advertisers. Carlson’s breathtakingly courageous April 19 monologue broke TV’s two biggest rules: Tucker told the truth about how greedy Pharma advertisers controlled TV news content and he lambasted obsequious newscasters for promoting jabs they knew to be lethal and worthless. For many years, Tucker has had the nation’s biggest audience averaging 3.5 million — 10 times the size of CNN. Fox just demonstrated the terrifying power of Big Pharma.
Carlson hatte natürlich einen harten Knebelvertrag, und er darf nun eigentlich bis 2025 keinen Vertrag als Moderator mehr annehmen. Naja, heutzutage mit Social Media alles kein Problem mehr, er macht einfach seinen eigenen Kanal bei Twitter auf. Und da Elon Musk wieder und wieder betont, wie wichtig ihm die Redefreiheit ist, und außerdem die Monetarisierung für Content Creators stark verbessert hat, kann man nun gespannt sein, was Carlson erzählen wird, wenn es, wie bei den großen Hirnwaschanstalten, nicht mehr „das Wichtigste ist, was man NICHT sagen darf“, wie er in seiner ersten Videobotschaft erklärt.
„Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten“, meinte Paul Sethe, einer der Gründer der FAZ. Er hatte jedoch nicht mit Elon Musk gerechnet. Und mit Pavel Durov (Telegram) erst recht nicht.
Anmerkung, zum Titel: „Flucht von Alcatraz“ ist ein US-amerikanischer Thriller von 1962, er handelt von einem Ausbruch aus dem ehemaligen Hochsicherheitsgefängnis auf der Insel Alcatraz.
Kürzlich hat Geoffrey Hinton, ein führender KI-Entwickler, seinen Posten bei Google aufgegeben, um über die Risiken der KI zu sprechen. Er warnt vor Superintelligenz, die die Menschheit auslöschen könnte. Aber wie konkret das geschehen könnte, sagt auch er nicht. Ich finde dieses Szenario wenig überzeugend. Denn das würde in der Maschine zwei menschliche Eigenschaften voraussetzen, deren Ursache wir wissenschaftlich selbst kaum im Ansatz verstehen – und vermutlich nie ausreichend verstehen werden, um sie in Maschinen replizieren zu können.
In diesem Artikel wird die Frage diskutiert, ob künstliche Intelligenz (KI) eine ernstzunehmende Bedrohung für die Menschheit darstellt. Es werden Bedenken geäußert, dass sich KI verselbständigen und in eine Superintelligenz verwandeln könnte, die die Kontrolle übernimmt und die Menschheit versklavt oder vernichtet. Der Autor ist jedoch skeptisch, da er argumentiert, dass KI Bewusstsein und eigene, zielgerichtete Absicht benötigen würde, um solch eine Bedrohung darzustellen – Eigenschaften, die wir bisher nicht in Maschinen replizieren können.
Der Artikel fordert dazu auf, sich auf realistischere Herausforderungen im Zusammenhang mit KI zu konzentrieren, wie Deep Fakes, Betrug, den Verlust von hochqualifizierten Arbeitsplätzen und die Verschmelzung virtueller und realer Geschehnisse. Der Autor hält die Angst vor einer Superintelligenz für unbegründet, da die Wahrscheinlichkeit ihres zufälligen Entstehens praktisch null ist.
(Hinweis: Diese Zusammenfassung des Artikels haben wir von ChatGPT 4.0 erstellen lassen, um die Gefahr des „Verlustes von hochqualifizierten Arbeitsplätzen“ zu illustrieren.)
You.com is a search engine that summarizes the best parts of the Internet for you, without ads and with great privacy. Our AI will help you find the most relevant results from the web and apps that you can sort and prioritize for optimum search experience. We believe that you should control your search: your privacy, results, and time.
Microsoft bietet es bisher nur unter Windows und nur für den Browser Edge an, ChatGPT als Assistent in die Suche zu integrieren. Aber die Suchmaschine You.com bringt schon jetzt KI-Unterstützung bei der Suche für alle Browser und Betriebssysteme und hat den Anspruch, die Privatsphäre der Nutzer bestmöglich zu wahren.
Musk, Gates, Bezos, Zuckerberg: eine Handvoll Multimilliardäre, einflussreicher als sie unsere Welt je gesehen hat – und sie halten nicht weniger als unser aller Zukunft in ihren Händen. Willkommen in der Welt der Tech-Titanen! Diese Doku-Serie präsentiert einen nie dagewesenen persönlichen Zugang zu den Masterminds und Lenkern hinter den Weltkonzernen Tesla, Facebook, Amazon und Microsoft.
Natürlich kratzen diese Dokus nur zaghaft an der Oberfläche, ganz besonders was Gates betrifft – dennoch erlauben sie einen Blick in die scheinbar unendlichen Abgründe menschlichen Größenwahns. Verfügbar in der Mediathek bis Juli.
Vielleicht haben Sie mitbekommen, dass Elon Musk mit OpenAI ziemlich im Clinch liegt, obwohl er es doch mitgegründet hat. Das liegt daran, dass Microsoft sich OpenAI und ChatGPT „geschnappt“ hat und das Projekt nun nach Kräften versucht zu finanzialisieren – Elon Musk aber OpenAI als non-profit gedacht hatte, weil er KI demokratisieren will. Inzwischen hat Musk eine eigene KI angekündigt „TruthGPT“ und auch schon eine Domain dafür reserviert (x.ai), die aber noch nicht funktional ist, und ob TruthGPT schon existiert und falls ja, welchen Entwicklungsstand es bisher hat, ist unklar.
Jedenfalls gibt es weltweit viele Bestrebungen auf dem Weg zur künstlichen Intelligenz, und Elon Musk ist nicht der einzige, der das Thema für so gefährlich und mächtig hält, dass es der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden muss, um möglichen Missbrauch einzelner vermögender Akteure einzuhegen. Ein weiteres solches Projekt ist der eingangs verlinkte non-profit „Open Assistant“ und dieses ist besonders interessant, weil man dort mitmachen kann. Das Teuerste an einer AGI (Artificial General Intelligenz), bzw. bei KI allgemein, ist das Trainieren, weil dabei Menschen die Antworten der KI einzeln sichten und bewerten müssen. Bei „Open Assistant“ kann dazu jeder mitmachen und erhält Punkte (und damit mehr Rechenzeit für die eigenen Fragen) im Austausch für seine Trainings-Arbeitsleistung. Das ist allein schon einmal deshalb spannend, weil man tiefe Einblicke in die Funktionsweise und Leistungsfähigkeit solcher Systeme erhält, aber es ist auch dem Open Source-Gedanken verpflichtet.
Von der Leistungsfähigkeit ist „Open Assistant“ von ChatGPT zwar noch um einiges entfernt (ungefähr Kind vs. Jugendlicher, sozusagen) – aber wenn nun viele mithelfen, muss das ja nicht lange so bleiben. Außerdem hat ChatGPT einen doch recht heftigen grün-woken Linksdrall, und nach ersten Tests ist „Open Assistant“ weitaus neutraler und berücksichtigt ein breiteres Spektrum an Meinungen.
Sam Altman is the CEO of OpenAI, the company behind GPT-4, ChatGPT, DALL-E, Codex, and many other state-of-the-art AI technologies.
Lex Fridman im Gespräch mit Sam Altman (CEO OpenAI). Sehr interessante und aufschlussreiche Einblicke in die Technik und Philosophie hinter ChatGPT. Altman hat große und gute Ziele für Künstliche Intelligenz, aber er spricht auch sehr offen über seine Sorgen und Ängste dazu.
Quelle Bild: DALL-E „chameleon caspar david friedrich“
Ein sehr interessanter Kommentar eines Lesers beschäftigt sich mit der Frage, ob ChatGPT auch Code von einer Sprache / einem System in ein(e) andere(s) transformieren kann. Das haben wir natürlich gleich einmal ausprobiert und durch ChatGPT den Code unseres Gesundheitstagesbuches von Bash (Linux) nach Powershell (Windows) übersetzen lassen:
„Here’s the PowerShell equivalent of the Bash script you posted:“
„Note that some of the functionality in the original Bash script (such as the wmctrl command) may not be available in PowerShell and would need to be replaced with alternative commands or methods.“
Leider reichen meine Powershell-Kenntnisse nicht so weit, dass ich die Qualität des Codes beurteilen könnte, aber das ist mindestens beim Lernen einer Programmiersprache eine sehr interessante Möglichkeit: Man formuliert die Befehle in einer Sprache, die man kennt, und lässt sie in die zu lernende Sprache übersetzen.
Tja. Es wäre schon nett, wenn Menschen so etwas auch könnten. Man lernt eine Programmiersprache und kann gleich alle anderen auch…
Der Logo Maker von Turbologo hilft Ihnen, den richtigen Logostil, die richtigen Schriftarten, Symbole und Farbkombinationen für Ihr persönliches oder geschäftliches Logo zu finden. Unser einfach zu bedienendes Design-Tool hilft Ihnen bei der Auswahl der Vorlage, die Ihnen wirklich gefällt. Mit hunderten von Designoptionen können Sie das Beste für Ihr Unternehmen finden. Das alles dauert nur ein paar Klicks und bis zu zehn Minuten.
KI schreitet immer weiter fort, und erobert immer mehr Bereiche, von denen man dachte, sie seien rein menschliche Domänen. Wie Sie diesem hochinteressanten Podcast entnehmen können, begleitet uns auch KI schon weit länger, als die meisten wissen, und die Folgen für unsere Gesellschaft sind schon längst außerordentlich tiefgreifend.
Wikipedia is generally thought of as an open, transparent, and mostly reliable online encyclopedia. Yet upon closer inspection, this turns out not to be the case.
Ich finde es besonders problematisch, wenn Organisationen, die sich nach außen als transparent und neutral darstellen, in Wahrheit von einer links-grün-kommunistischen Bande unterwandert sind, die jede Information radikal so zensiert und beschneidet, dass sie zu ihren irren Zielen passt. Es mag durchaus noch immer Themen geben, für die Wikipedia eine ordentliche Quelle ist, aber wo es um Politik, Gesundheit, Krieg, Klima, und mehr, geht, ist Wikipedia längst nichts weiter als nur der Müllhaufen einer Ideologenmafia.
SWIFT will no longer process currency transactions from bank accounts to crypto exchange, with a value of fewer than 100,000 USD, effective February 1st, 2023.
Die Achillesferse der digitalen Währungen: Was nützen sie, wenn Regierungen ihren Gebrauch und ihre Konvertierbarkeit einschränken? Weitere und vertiefte Info zu diesem globalen Angriff auf die alternativen Geldsysteme auch bei asiaMARKETS.