Microsoft’s Windows 11 Copilot+ PCs come with quite a few new AI and machine learning-driven features, but the tentpole is Recall … the feature is pitched as a way to help users remember where they’ve been and to provide Windows extra contextual information … This, as many users in infosec communities on social media immediately pointed out, sounds like a potential security nightmare. That’s doubly true because Microsoft says that by default, Recall’s screenshots take no pains to redact sensitive information, from usernames and passwords to health care information to NSFW site visits.
Wir sind nicht die Einzigen, die mit der neuen Funktion „Recall“ in Windows massive Bauchschmerzen haben. In diesem Artikel von Ars Technica werden Reaktionen von Sicherheits- und Privatsphäre-Fachleuten zusammengetragen, und das Vorhaben von Microsoft stößt darin rundheraus auf Ablehnung.
Während wir den Studienautoren zwar grundsätzlich recht geben würden, dass sich ChatGPT vor allem für die Einarbeitung in neue Themen eignet, und bei komplexen Aufgabenstellungen oft noch überfordert ist, finden wir es doch ein wenig unfair, wie im Kleingedruckten der Studie zu lesen, dass die Tests mit GPT-3.5 durchgeführt wurden. Das ist ordentlich weit weg von der aktuellen Version 4o, die in einer völlig anderen Liga spielt. Es ist ein bisschen so, als würde man die Leistung eines 10-Jährigen in der A-Jugend bewerten wollen. Hat die Angst vor Jobverlust die Feder geführt?
Das Beitragsbild hat übrigens ChatGPT 4o erstellt, mit dem Prompt „Bild eines Baby-Roboters in 16:9“.
Zuerst hielt ich es für eine Ente, eine Falschmeldung, um Microsoft zu schaden. Aber es stimmt tatsächlich. Microsoft möchte in Windows eine Funktion namens Recall implementieren, die jede Sekunde einen Screenshot des Bildschirms anfertigt. Eine bordeigene KI soll dann diese Screenshots durchsuchen und interpretieren können.
Wir wissen, dass jede KI halluziniert. Die wird sich alles mögliche aus den Fingern saugen. Ach, Sie haben nicht mit den Russen kollaboriert? Die KI ist sich aber ganz sicher! Abgesehen davon ist das natürlich ein ultimativer Security-Alptraum. Niemand mit irgendwie vertraulichen Daten kann noch Windows benutzen, wenn alles mitgespeichert wird: Finanzdaten, Forschungsergebnisse, Passwörter, Staatsgeheimnisse. Microsoft scheint das Geschäft mit den Regierungen aufgeben zu wollen? Und außerdem, allein schon das Thema der Performance. Da bricht doch noch der schnellste Rechner ein, und die größte Platte läuft über, wenn alle Sekunde ein Screenshot gefertigt und verschlagwortet wird. Vielleicht noch von 3 Bildschirmen in 4K? Auf dem PC eines Gamers wird das sicher lustig, und dessen KI wird auch jeden Eid schwören, dass der Benutzer ein Massenmörder ist.
Aber diese Forderung nach Konsistenz im Handeln oder Stringenz im Denken zielt offensichtlich völlig an den Intentionen der [neuen] fürstlichen Herrscher vorbei. Es ist ihnen schlicht egal, wie sie an der Macht bleiben. Selbst wenn es dafür notwendig wäre, sich in Katzenklos zu wälzen oder sich Staubschutzmasken vors Gesicht zu hängen, würden sie es tun.
Eine Kaste ungebildeter Leute, die noch nie in ihrem Leben in der realen Wirtschaft gearbeitet und seit der Schule auf Kosten des Steuerzahlers gelebt hat, ist an die Macht gekommen und will sie nun um jeden Preis verteidigen. Dieser Preis allerdings ist Ihre und meine Freiheit, unser Wohlstand und mittlerweile sogar der Frieden.
Beide Filme zeigen, dass der wissenschaftliche Konsens über die angebliche Klimaerwärmung und die Rolle von CO2 dabei nicht existiert … Es ist schon verblüffend, wie sorgfältig die Rolle von Sonneneinwirkung und Wolkenbildung ausgeblendet wird und wie wenig über die signifikanten klimatischen Unterschiede im Verlauf der Jahrtausende gesprochen wird … Wer „Menschheit“ sagt oder sich auf „die Natur“ beruft, will betrügen, um es mit Carl Schmitt zu sagen. Denn beides ist alternativlos, und damit auch jeder, der sich darauf beruft. Das hat einen totalitären Zug. Und einige „Global Players“ haben erkannt, was sich damit alles machen lässt.
Wie kam der Ötzi unter den Gletscher? Es gab seinerzeit noch keinen Gletscher, wo er gefunden wurde. Wie kam Hannibal mit den Elefanten über die Alpen? Die Pässe waren damals eisfrei. Und nun schmelzen sie mal wieder, nach der kleinen Eiszeit, in deren Ende wir uns gerade befinden, und die ihren Höhepunkt in den 1500er bis 1700er Jahren hatte, mit der Folge entsetzlicher Hungersnöte wegen Ernteausfällen und schrecklicher Seuchen, die über die Menschheit gingen. Und was kommt eigentlich zum Vorschein, unter den schmelzenden Gletschern? Alte römische Handelsposten und Straßen. Weil es früher dort noch keine Gletscher gab.
Zur Zeit des alten Rom war es 2°C wärmer als heute, ganz ohne Verbrenner-Verkehr und all das. Der gesamte Klima-Schwindel beruht nur darauf, zu welchem Zeitpunkt man die Diagramme anfangen lässt. Sehen Sie dazu auch die Dokumentation „Climate: The Movie“ auf Rumble. CO2 ist kein „Klimagas“. CO2 ist ein Lebensgas, denn auf CO2, O2 und N2 beruht das gesamte tierische und pflanzliche Leben des Planeten. Der Krieg gegen CO2 ist ein Krieg gegen das Leben. Auch gegen Ihr Leben, und vor allem gegen das Ihrer Kinder und Enkel.
Die vorherige Bundesregierung hat ein Gesetz beschlossen (nicht das einzige), das niemand einhalten kann. Die dort festgeschriebenen CO2-„Sektorgrenzen“ für den Verkehrsbereich wären nur zu schaffen, wenn man den Bundesbürgern das Autofahren am Wochenende verbieten würde. Deshalb soll nur das Land insgesamt die CO2-Grenze einhalten, was es schaffen kann, weil die Industrie gerade ausgeknipst wird. Bildlich gesprochen: Wir dürfen Autofahren, weil BASF die Produktion nach China verlagert. Wenn dann alle weg sind, haben wir kein Geld mehr, um Auto zu fahren, und die Sache erledigt sich von selbst.
Man kann darüber streiten, wer schlimmer ist: Leute, die Deutschland vorsätzlich in den Abgrund stoßen, oder diejenigen, die es denkfaul mit sich machen lassen.
Der freie Terminal-Client PuTTY trug seit Version 0.68 – veröffentlicht im Jahr 2017 – einen Programmierfehler mit sich herum, der Angreifern die Rekonstruktion privater SSH-Schlüssel des Typs NIST P-521 ermöglicht. Dafür müssen sie jedoch entweder ihr Opfer auf einen präparierten SSH-Server locken oder vom betroffenen Schlüssel signierte Git-Commits abfangen. Bei NIST P-521 handelt es sich um ein Verfahren der Kryptografie auf elliptischen Kurven (Elliptic Curve Cryptography, ECC).
Seit 7 Jahren, soso. Und auch noch mit elliptischen Kurven, die doch besonders sicher sein sollen.
In einem (äußerst sehenswerten!) Interview bei Tucker Carlson Network sagte Pavel Durov, Gründer der Social-Media-Plattform Telegram, kürzlich, er betrachte absolut jedes technische Gerät, mit dem er in Berührung kommt, als kompromittiert. Und nun, wenn man sich die abenteuerliche Flut von Lücken und Fehlern ansieht, die täglich in unüberschaubarer Zahl auf uns einprasseln, wird er damit wohl leider recht haben.
Sie zerstören die Gegenwart wie Kinder Sandburgen, ohne den Wert der Zerstörung zu bemessen oder auch nur im Entferntesten daran zu denken, was sie an seine Stelle setzen. Sie sind fern jeder Denkweise, dass nicht Armut erklärt werden muss, sondern Wohlstand. Völlig fremd ist ihnen der Gedanke, dass Wohlstand nicht selbstverständlich ist, sondern die Armut der Normalzustand der Menschheit darstellt. Der US-Psychologe und Bestsellerautor Steven Pinker erklärt, dass Armut der Grundzustand der Welt ist. Armut muss nicht erklärt werden – sie ist der Normalzustand.
Zu viele Menschen heutzutage haben Armut nie erlebt. Und unglücklicherweise sind das genau diejenigen, die in Positionen von Macht und Einfluss gelangen. Denn wer arm geboren ist, bleibt es im Allgemeinen auch* und hat deshalb zu viel mit dem eigenen Überleben und dem seiner Lieben zu tun, als sich stundenlang den Hintern in irgendwelchen Schwafelrunden plattzusitzen. So entstand eine Kaste von wohlstandsverwahrlosten Idealisten, deren an sich gutmeinende Ziele für die Interessen derer missbraucht werden, denen nur an grenzenloser Diktatur und Kontrolle gelegen ist.
*Das war im letzten Jahrhundert, in der Zeit ca. 1950 – 1990, in Deutschland noch anders, aber mit den aberwitzigen Steuern und Abgaben ist es mittlerweile äußerst schwer geworden, Vermögen aufzubauen, wenn man mit Nichts anfängt
„Der öffentlich-rechtliche Journalismus treibt in meinen Augen – in früher nie vorstellbarem Ausmaß – einen Keil in die Gesellschaft: Weil er vorgibt, die ‚Wahrheit‘ zu kennen, und meint, sie missionarisch verbreiten zu müssen. Das kennt man von Religionen, die Kreuzzüge veranstaltet haben und deren Vertreter als ‚Märtyrer‘ Ungläubige wegbomben … Ich kann nicht mehr.“ (Anonymous, Mitarbeiterin WDR)
Ob es um Corona, Klima oder Krieg geht, der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist zur Fahrrad-Veranstaltung verkommen. Nach oben, zu den Machthabern, wird gebuckelt, und nach unten, zu den Mitarbeitern, aber in Weiterung auch zur gesamten Bevölkerung, wird getreten.
„Eine mit Zwangsgebühren gemästete Clique von rückgratlosen Karrieristen“ schreibt Tichys Einblick über die Führungsetage des ÖRR. Wenn man sich die verzweifelten Aussagen von ÖRR-Mitarbeitern in diesem Manifest durchliest, kann man das harte Urteil gut verstehen.
Schon aus den jetzt bruchstückhaft vorgelegten Informationen aus dem RKI lässt sich konstatieren: 1) Den Verantwortlichen war von Beginn an bewusst, dass es keine begründbare wissenschaftliche Evidenz für eine generelle Maskenpflicht in der Bevölkerung gibt. 2) Die Einführung der FFP2-Maskenpflicht erfolgte sehenden Auges nicht aus epidemiologisch evidenzbasierten Gründen. Sämtliche Argumente gegen die FFP2-Maske im öffentlichen Raum waren den Verantwortlichen positiv bekannt. Folglich kann die Einführung nur sachwidrige Motive gehabt haben. 3) Den Verantwortlichen war bereits vor der breit einsetzenden Impfkampagne bekannt, dass die Impfung keine sterile Immunität herbeiführen kann. Sie bestanden aus diesem Grund in ihrer eigenen Logik auf eine Maskenpflicht auch bei Geimpften. Die später eingeführte 2G-Regel hatte somit zu keinem Zeitpunkt eine ernsthafte wissenschaftliche Grundlage. 4) Die weitere Erkenntnisse verbergenden Schwärzungen indizieren die Korrektheit der vorgenannten Annahmen 1-3 und legen das Motiv einer weiteren Verdunklung nahe.
Am lustigsten finde ich diejenigen Leute, die in der Pandemie herumblökten, dass die Politik doch nur täte, was die Wissenschaft als notwendig erachten würde. Nun kommt heraus, dass das RKI schlicht nichts weiter als politische Befehle umgesetzt hat, und was ist deren Reaktion? „Das ist doch klar, dass das RKI der Politik weisungsgebunden ist, steht doch sogar auf deren Website!“
„Folge der Wissenschaft“ war in Wahrheit „Folge machtbesoffenen Diktaturfreunden“. Mit dem Resultat unermesslichen Leids vor allem für unsere Kinder.
Das geht übrigens auch aus den RKI-Protokollen hervor, dass die Wissenschaft es von Anfang an wusste, dass Kinder keine Treiber der Pandemie waren. Und trotzdem hat man sie auf Befehl herzloser Politiker hinter Masken gezwungen, sogar im Hochsommer beim Sport (während zugleich das RKI festhielt, dass es keinerlei Pandemierisiko gab in jenem Sommer!), und den Kindern den Umgang mit ihren Freunden und frische Luft verboten. Das alles ist aber nur die Spitze des Eisbergs, denn das RKI wusste außerdem, dass Kinder von Covid nahezu gar nicht gefährdet sind, und hat trotzdem, wiederum auf Befehl besagter herzloser Politiker, die Impfung von Kindern massiv vorangetrieben, mit furchtbaren Folgen.
Vielleicht kennen Sie das Problem: Sie haben eine Bilddatei, benötigen diese jedoch als PDF. In unserer Buchhaltung kommt das öfters vor, ein Photo, oder aus einer Banking-Software heraus. Aber das Steuerbüro akzeptiert nur PDF. Also muss das Image nach PDF konvertiert werden. Das ist natürlich gar kein Problem, beherrscht inzwischen jedes Betriebssystem. Doch vielleicht möchten Sie den Prozess automatisieren? Oder die Klicks reduzieren, um den PDF-Konverter aus der Anwendungssoftware heraus anzustoßen?
Hier ist ein kleines Tool für Bash, das eine riesige Auswahl von Bildformaten nach PDF konvertieren kann:
########################################################
# img2pdf.bash - Convert many image formats to PDF #
# More info https://cephei.blog/img2pdf-bild-konverter #
########################################################
#!/bin/bash
delete_original=0
dpi=300
format="DINA4"
plain=0
auto_orient=""
verbose=0
usage() {
echo "Usage: $(basename $0) [-d] [-i ] [-f ] [-p] [-v] file1 [file2 ...]"
echo " -d Delete file after conversion"
echo " -i DPI value [300] for the converted PDF"
echo " -f [DINA4], DINA3, DINA5, LETTER"
echo " -p Plain, do not scale image"
echo " -o Keep orientation (portrait/landscape)"
echo " -v Verbose, inform about progress"
exit 1
}
verbose_echo() {
if [ "$verbose" -eq 1 ]; then echo "$@"; fi
}
supported_file() {
if [ ! -f "$1" ]; then return 1; fi
if [ -n "$(file "$1" |grep PDF)" ]; then return 1; fi
if ! magick identify "$1" &>/dev/null; then return 1; fi
return 0
}
# Check for required commands
if ! command -v convert &>/dev/null || ! command -v magick &>/dev/null || ! command -v bc &>/dev/null; then
echo "ImageMagick not installed. Please install ImageMagick to use this script."
echo "Hint: on most distributions, this package is named \"imagemagick\"."
echo "(Should this appear although ImageMagick is installed, your distro misses \"bc\")"
exit 1
fi
if [ "$#" -eq 0 ]; then usage; fi
while getopts ":di:f:pov" opt; do
case $opt in
d) delete_original=1 ;;
i) dpi=$OPTARG ;;
f) format=$(echo "$OPTARG" | tr '[:lower:]' '[:upper:]') ;; #ignore case
p) plain=1 ;;
o) auto_orient="-auto-orient" ;;
v) verbose=1 ;;
\?) echo "Invalid option: -$OPTARG" >&2
usage
;;
:) echo "Option -$OPTARG requires an argument." >&2
usage
;;
esac
done
shift $((OPTIND-1))
if [ "$#" -eq 0 ]; then usage; fi
if [ $plain -eq 0 ]; then
# Configure settings based on format and DPI, reference values for 300 DPI
case "$format" in
DINA4) xsiz=2480; ysiz=3508 ;;
DINA3) xsiz=3508; ysiz=4961 ;;
DINA5) xsiz=1748; ysiz=2480 ;;
DINA6) xsiz=1240; ysiz=1748 ;;
LETTER) xsiz=2550; ysiz=3300 ;;
*) echo "Unsupported format: $format" >&2
exit 1 ;;
esac
scale_factor=$(echo "scale=8; 300 / $dpi" | bc)
xsiz=$(echo "($xsiz / $scale_factor + 0.5) / 1" | bc) # Note: "/ 1" simulates floor
ysiz=$(echo "($ysiz / $scale_factor + 0.5) / 1" | bc)
verbose_echo "Conversion settings: DPI=$dpi, Format=$format, Scale Factor=$scale_factor"
else
verbose_echo "[plain] was set on command line, image(s) are not scaled"
fi
for file in "$@"; do
if supported_file "$file"; then
output_file="${file%.*}.pdf"
if [ $plain -eq 0 ]; then
convert "$file" $auto_orient -resize "${xsiz}x${ysiz}" -gravity center -extent ${xsiz}x${ysiz} -units PixelsPerInch -density $dpi "$output_file"
else
convert "$file" "$output_file"
fi
verbose_echo "Converted: $file -> $output_file"
if [ $delete_original -eq 1 ]; then
rm "$file"
verbose_echo "Deleted: $file"
fi
else
echo "Ignored: $file is either not a supported image format or does not exist." >&2
fi
done
Alle von ImageMagick unterstützten Bildformate können mit diesem Script nach PDF konvertiert werden, und das ist eine schier unüberschaubare Anzahl von Formaten. Falls ImageMagick auf Ihrem System nicht verfügbar ist, das zugehörige Paket heißt „imagemagick“ unter Debian, Fedora und Arch.
Um unser Script zu installieren, kopieren Sie es entweder aus dem Code-Fenster oberhalb, oder Sie laden ein ZIP von unserem Server. img2pdf ist Freeware und Sie dürfen es nach Belieben verwenden.
Hinweis: Bei einzelnen Abschnitten des Codes wurde auf die Unterstützung von ChatGPT zurückgegriffen, aber OpenAI erhebt keinerlei Copyright-Ansprüche auf solche Code-Anteile.
Je länger in den Öffentlich-Rechtlichen gegen das explizite Votum der überwältigenden Mehrheit ihrer Nutzer und der Kritik Hunderter Sprach- und Medienwissenschaftler … gegendert wird, desto mehr verfestigt sich … ein verheerender Eindruck. Sie denken erstens, dass „die da oben ohnehin machen, was sie wollen“ und sich keinen Deut um die Proteste jener scheren, denen sie grundgesetzlich zur Überparteilichkeit verpflichtet sind, und von deren Gebühren sie sich – in den Chefetagen fürstlich – finanzieren. Dass zweitens das Gendern als Umsetzung politischer Vorgaben … eine Machtdemonstration der kleinen Minderheit ist, die inzwischen in den Leitmedien und in der Politik sowie an Schulen und Universitäten und in den über 3000 Gleichstellungsbüros „das Sagen hat“. Und dass drittens denjenigen, die ihre Macht missbrauchen, um sprachliche Ausdrucksformen nach ideologischem Gutdünken zu verrenken, auch zuzutrauen ist, deren Inhalte … ebenfalls gesinnungskonform zu manipulieren, kurzum: dass der öffentlich-rechtlich beglaubigte Informationsfluss in Wahrheit gesteuert und gefiltert wird.
„Lügenpresse“, anyone? Hannover ist stramm in der Hand der linksgrünen Totalitaristen-Mafia, und bisher hat der (dort ansässige) Heise-Verlag bei deren Propaganda immer besonders fleißig mitgetan. Mittlerweile scheint aber auch bei Heise die Erkenntnis zu reifen, dass mit der mutwilligen Zerstörung des Landes und seiner Kultur, für die Interessen globaler Großkapitalsammelstellen, es auch für dieses mittelständische Unternehmen rein gar nichts zu gewinnen gibt. Vielleicht ist dies die erste Blüte der Hoffnung, dass der Mittelstand in Deutschland endlich damit aufhört, das eigene Haus anzuzünden.
Nach dem bereits ziemlich erfolgreichen Feldzug der Grünen gegen Verbrenner richtet sich deren Furor nun auch gegen Elektroautos. Es geht den Grünen eben nicht um den Schutz von irgendwas, sondern in Wahrheit um die völlige Entrechtung der Menschheit, und die Konzentration sämtlicher Macht und allen Besitzes in die Hände einer winzigen Oligarchie. Das Ziel grüner Verkehrspolitik ist also nicht etwa der Erhalt der Mobilität mittels einer (angeblich) besseren Alternative zur Verbrennertechnologie, sondern vielmehr das Einsperren der Menschen in Freiluftgefängnissen. Man sollte es dabei niemals übersehen, die Nazis waren links (Sicherungskopie).
Elon Musk hat sich kürzlich einen neuen Laptop zugelegt mit Windows 11, und sich dann empört auf X (vormals Twitter) darüber ausgelassen, dass er Windows 11 nicht installieren könne, ohne einen Microsoft-Account anzulegen.
Mal abgesehen davon, dass das zwar zugegeben mittlerweile erschwert ist, stimmt es schlicht nicht. Natürlich kann man auch Windows 11 immer noch mit einem lokalen Account installieren – Methode 1, Methode 2. Besonders interessant übrigens der Link unter Methode 2, das darin vorgestellte Tool Rufus erlaubt noch ganz andere Konfigurationen des USB-Sticks mit der Win11-Installation, z.B. das Umgehen der Kompatibilitätsanforderungen, und einiges mehr. Also, ok, es ist wohl nichts für Lieschen Müller oder Opa Kabuffke, aber möglich ist die Installation von Windows ohne Microsoft-Account definitiv immer noch.
Deshalb kassierte Musk sogar eine „Community Note“ auf der eigenen Plattform! Popcorn! Aus dieser Note ist übrigens der Link bei Methode 1, dazu gibt es aber auch schon wieder Anmerkungen, dass der überholt sei und dass dieser Weg mit den neuesten Versionen von Windows 11 nicht mehr funktioniert. Methode 2 scheint der sicherere Weg zu sein, falls Sie Windows 11 ohne MS-Account installieren wollen. Aber wer will das eigentlich noch? Seit der letzten Änderung der Nutzungsbedingungen vom Oktober ist Windows ein absolutes No-Go, und das auch noch geschäftlich einsetzen zu wollen, ist geradezu Untreue. Die Rechte, die Microsoft sich inzwischen über den Computer ihrer Nutzer einräumt, sind grotesk – die Nutzung kann verboten / abgeschaltet werden, wenn man etwas schreibt, das Microsoft nicht gefällt; was man schreibt, darf von der Microsoft-KI verändert werden; und mehr. Ich denke, wenn man schon Windows einsetzt, dann ist es auch schon einerlei, ob man dabei einen (kostenlosen) Account bei Microsoft anlegt oder nicht. Die machen mit den Daten ihrer Nutzer ohnehin, was sie wollen.
Jedenfalls. Man fragt sich schon, ist so ein superschlauer Kopf wie Elon Musk tatsächlich nicht in der Lage, eine kurze Internet-Recherche vorzunehmen? Oder ist das ein Versuch, einen Krieg mit Microsoft vom Zaun zu brechen?
Am lustigsten in diesem Thread ist allerdings die Antwort von RA Thomas Ulbrich. Er schreibt, er hatte ja einige Teslas im Fuhrpark seiner Kanzlei, musste sie aber alle zurückgeben, weil er es mit seinen Vertraulichkeitspflichten als Anwalt nicht vereinen konnte, dass bei diesen Autos ohne jegliche Möglichkeit des Widerspruchs sämtliche Fahrzeugdaten, insbesondere die besuchten Orte, an Tesla übermittelt werden. Erwischt.
Anmerkung: Falls es auch Ihnen inzwischen reicht und Sie von Microsoft weg möchten, lesen Sie bitte hier im Blog diesen Beitrag.
Vielleicht kennen Sie das Problem. Sie haben ein Notebook und nutzen es stationär und mobil. Wenn Sie das Notebook stationär nutzen, verwenden Sie den Ethernet-Anschluss, aber für den mobilen Einsatz benötigen Sie das WLAN. Also können Sie das WLAN nicht dauerhaft deaktivieren, aber wenn das Notebook über Ethernet verbunden ist, ist das WLAN überflüssig, unter Umständen störend (weil Sie zwei Verbindungen zum Router aufbauen und eine davon, nämlich das WLAN, deutlich langsamer ist als die andere, und es sich nicht genau sagen lässt, über welche der beiden aktiven Verbindungen Datenverkehr geleitet wird), und außerdem möchten Sie vielleicht Ihre Strahlenexposition minimieren, wenn das Notebook stationär verwendet wird. Da wäre es doch geschickt, wenn das System selbst entscheiden könnte, ob WLAN gerade gebraucht wird oder nicht. Hier ist ein mit Unterstützung von ChatGPT erstelltes Script, das diese Aufgabe in hinreichend modernen Linux-Distributionen (SystemD) mit dem bash-Interpreter erfüllt:
#!/bin/bash
# Ermittle die Gerätenamen für WLAN und Ethernet
WIFI="$(nmcli device status | grep "wifi " | awk '{print $1}')"
ETHN="$(nmcli device status | grep "ethernet " | awk '{print $1}')"
if [[ -z "$WIFI" || -z "$ETHN" ]]; then
echo "Zuordnung der Netzwerk-Adapter fehlgeschlagen."
exit 1
fi
# nmcli gibt den Status in der GENERAL.STATE-Spalte aus
# 20 entspricht 'nicht verbunden', 100 bedeutet 'verbunden'
wifiStatus="$(nmcli -g GENERAL.STATE device show $WIFI)"
ethnStatus="$(nmcli -g GENERAL.STATE device show $ETHN)"
# Prüfen, ob Ethernet verbunden ist (Status 100)
if [[ ! "$ethnStatus" =~ 100 ]]; then
# Ethernet ist nicht verbunden
if [[ "$wifiStatus" =~ 20 ]]; then
# WLAN ist deaktiviert, schalte es ein
nmcli radio wifi on
fi
else
# Ethernet ist verbunden
if [[ ! "$wifiStatus" =~ 20 ]]; then
# WLAN ist nicht deaktiviert, schalte es aus
nmcli radio wifi off
fi
fi
Das Script benötigt keine Admin-Rechte und kann im regulären User-Startup eingebunden werden.
PS: Der Operator „=~“ wird im Script als sozusagen infix-Suche verwendet. Die Ausgabe von nmcli ist nämlich „100 (verbunden)“ oder auch „100 (connected)“, bzw. abhängig von der eingestellten Sprache des Betriebssytems.
Ergänzung: Das Script funktioniert nur, wenn nur ein Ethernet- und nur ein WLAN-Adapter im System vorhanden sind. Falls Sie mehrere Adapter haben, müssten Sie das Script entsprechend anpassen. Um z.B. nur das jeweils erste Device zu verwenden:
WIFI="$(nmcli device status | grep "wifi " | head -1 | awk '{print $1}')"
ETHN="$(nmcli device status | grep "ethernet " | head -1 | awk '{print $1}')"
beziehungsweise wie es für Ihr System passend ist.