Intel and researchers from UT Austin, UIUC, and UW published papers today outlining the ‚Hertzbleed‘ chip vulnerability that allows side-channel attacks that can steal secret AES cryptographic keys by observing the CPU’s boost frequency/power mechanisms. According to external researchers, both Intel and AMD CPUs are impacted, but AMD hasn’t issued an advisory yet.
Via der Auswertung der Boost Clock Frequency ist es möglich, kryptographische Schlüssel zu stehlen. Es handelt sich um einen Seitenkanalangriff ähnlich den Spectre-Verwundbarkeiten, aber er ist auch aus der Ferne ausnutzbar, weil durch geeignete Rechenaufgaben Rückschlüsse auf die verwendete Prozessorfrequenz gezogen werden können. Intel hält den Angriff jedoch für wenig praktikabel, da es Tage dauern würde, die notwendigen Daten zusammenzubekommen, und wer wird schon im Browser ein und dieselbe Seite so lange offen und herumrechnen lassen. Aber wer weiß, vielleicht findet sich noch eine Abkürzung … der Angriff geht gegen AES, wenn das fällt, dann wars das mit dem Onlinebanking …