Das neue „Sicherheitspaket“ der Bundesregierung beinhaltet gefährliche Überwachungsvorhaben. Die geplante biometrische Erfassung von Gesichtsbildern aus dem Internet ist ein Angriff auf die Privatsphäre aller – ohne klare Notwendigkeit oder Nutzen.
Die gestrige Vorstellung eines Überwachungspakets in Reaktion auf den Anschlag in Solingen markiert einen neuen Tiefpunkt im fortwährenden Abbau von Grundrechten. Die Ampel-Koalition möchte faktisch Anonymität beenden und uns alle immer und überall identifizierbar machen.
Wenn „Schutz“ nichts als eine leere Worthülse ist, um noch mehr Entrechtung und Ohnmacht durchzusetzen.
… je mehr Raketen künftig ins All fliegen und je stärker wir den erdnahen Orbit mit Satelliten überfrachten, desto mehr Überbleibsel fallen irgendwann zurück zur Erde. Seit 1957 der erste Satellit Sputnik startete, haben die menschlichen Aktivitäten im All rasant zugenommen. Aktuell umrunden bereits rund 10.000 Satelliten unseren Planeten, in den nächsten Jahren sollen weitere 30.000 hinzukommen.
Die größte Furcht von Majestix, dem Häuptling der Gallier in „Asterix und Obelix“, ist es ja, als Running Gag, dass ihm der Himmel auf den Kopf fällt. Mittlerweile scheinen solche Ängste durchaus berechtigt.
Mozilla steht mit Firefox 128 in der Kritik. Kurz nach der Übernahme des AdTech-Unternehmens Anonym hat Mozilla spezielle Software direkt in die aktuelle Version von Firefox integriert. In einem experimentellen Test, aus dem manuell ausgestiegen werden muss, wurde eine „Privacy-Preserving Attribution“ (PPA) API hinzugefügt. Diese API erweitert die Tracking-Funktionen für Werbetreibende und umgeht wohl herkömmliche Inhaltsblockierungserweiterungen.
Still und heimlich macht Firefox seit der Version 128 einen Opt-In für erweitertes Tracking für die Werbe-Industrie. Das Problem bei solchen (zensiert) Methoden ist, dass man so etwas nur schwer mitbekommt. Ein verantwortungsvoller Anwender prüft sicherlich alle Optionen nach Installation, aber nach jedem Update?
Und wer Firefox nutzt, will eben gerade erhöhte Privatsphäre, sonst könnte er ja gleich Chrome verwenden, das, es ist wohl unbestritten, technisch sowieso deutlich besser ist. Ich würde deshalb meinen, Mozilla zerstört sich mit diesem Schritt noch die letzten Reste des Vertrauens seiner Nutzerbasis.
Wer auf Privatsphäre beim Surfen Wert legt, sollte vielleicht auf Alternativen ausweichen. Zum Beispiel Brave, oder LibreWolf. LibreWolf behauptet, dass es eine „privacy-enhanced“-Version von Firefox ist. Brave basiert auf Chromium, das ist die Google Open-Source Variante von Chrome, ob man der vertraut, ist so eine Frage. Brave hat aber den interessanten Charme einer eigenen, und recht ordentlichen, Suchmaschine an Bord. (Aber natürlich kann man auch jede andere Suchmaschine einstellen.)
Meine Erfahrungen mit Brave sind recht gut, es wird häufig aktualisiert und hat eine sehr gute Performance. LibreWolf habe ich gerade im Test, und kann dazu noch nicht viel sagen.
Das Bootkit Black Lotus kann sich auf einem PC oder Laptop mit aktiviertem Secure Boot unter Windows 10 und 11 einnisten und schließlich die vollständige Kontrolle über den Bootvorgang des Betriebssystems übernehmen. So kann der Schadcode die Sicherheitsmechanismen des Betriebssystems ausschalten und sich heimlich mit hohen Zugriffsrechten in Windows verankern. Black Lotus nutzt dabei unter anderem die Sicherheitslücke CVE-2022-21894 aus.
PCWELT mit einer Hilfestellung, um das Black Lotus-Rootkit zu erkennen und zu entfernen. Allerdings würden wir nach einer solchen Reparatur trotzdem die Neu-Installation des Systems empfehlen. Denn ist erst einmal ein Trojaner im System, lässt sich kaum sagen, was sonst noch alles in dessen Gefolge Einzug gehalten hat. Anmerkung: (Nur) eine bloße Neu-Installation wäre u.E. gefährlich, weil es zu befürchten steht, dass dieser Trojaner sogar das überleben könnte. Also, erst die Black Lotus-Infektion reparieren, dann neu installieren, wäre deshalb unser Rat.
Nach Ankündigung des noch unveröffentlichten Windows-KI-Features Recall hat Microsoft von Sicherheits- und Datenschutzexperten massive Kritik geerntet. Nun behauptet der Konzern, das Feedback erhört zu haben und kündigt in einem neuen Blogbeitrag ein paar Änderungen an, die noch vor der Einführung der Copilot+-PCs am 18. Juni und der damit einhergehenden Auslieferung einer ersten Preview von Recall umgesetzt werden sollen.
Zu den dystopischen Plänen von Microsoft, die einen weltweiten Aufschrei von Sicherheitsexperten auslösten, kam dann kürzlich auch noch die Meldung, dass Recall schon gehackt ist. Microsoft hat mittlerweile auf die Proteste reagiert und will Recall nun doch nur per Opt-In installieren. Für mich allerdings ist schon die bloße Tatsache der Anwesenheit einer solchen Funktion Grund genug, Windows keine sensiblen Daten mehr anvertrauen zu können, denn Microsoft verlangt damit ein Maß an Vertrauen, das es angesichts der riesigen Zahl von bekannten Windows-Sicherheitsproblemen, und vor allem dem immer wieder sehr nachlässigen Umgang damit, keinesfalls verdient hat.
Microsoft’s Windows 11 Copilot+ PCs come with quite a few new AI and machine learning-driven features, but the tentpole is Recall … the feature is pitched as a way to help users remember where they’ve been and to provide Windows extra contextual information … This, as many users in infosec communities on social media immediately pointed out, sounds like a potential security nightmare. That’s doubly true because Microsoft says that by default, Recall’s screenshots take no pains to redact sensitive information, from usernames and passwords to health care information to NSFW site visits.
Wir sind nicht die Einzigen, die mit der neuen Funktion „Recall“ in Windows massive Bauchschmerzen haben. In diesem Artikel von Ars Technica werden Reaktionen von Sicherheits- und Privatsphäre-Fachleuten zusammengetragen, und das Vorhaben von Microsoft stößt darin rundheraus auf Ablehnung.
Zuerst hielt ich es für eine Ente, eine Falschmeldung, um Microsoft zu schaden. Aber es stimmt tatsächlich. Microsoft möchte in Windows eine Funktion namens Recall implementieren, die jede Sekunde einen Screenshot des Bildschirms anfertigt. Eine bordeigene KI soll dann diese Screenshots durchsuchen und interpretieren können.
Wir wissen, dass jede KI halluziniert. Die wird sich alles mögliche aus den Fingern saugen. Ach, Sie haben nicht mit den Russen kollaboriert? Die KI ist sich aber ganz sicher! Abgesehen davon ist das natürlich ein ultimativer Security-Alptraum. Niemand mit irgendwie vertraulichen Daten kann noch Windows benutzen, wenn alles mitgespeichert wird: Finanzdaten, Forschungsergebnisse, Passwörter, Staatsgeheimnisse. Microsoft scheint das Geschäft mit den Regierungen aufgeben zu wollen? Und außerdem, allein schon das Thema der Performance. Da bricht doch noch der schnellste Rechner ein, und die größte Platte läuft über, wenn alle Sekunde ein Screenshot gefertigt und verschlagwortet wird. Vielleicht noch von 3 Bildschirmen in 4K? Auf dem PC eines Gamers wird das sicher lustig, und dessen KI wird auch jeden Eid schwören, dass der Benutzer ein Massenmörder ist.
Der freie Terminal-Client PuTTY trug seit Version 0.68 – veröffentlicht im Jahr 2017 – einen Programmierfehler mit sich herum, der Angreifern die Rekonstruktion privater SSH-Schlüssel des Typs NIST P-521 ermöglicht. Dafür müssen sie jedoch entweder ihr Opfer auf einen präparierten SSH-Server locken oder vom betroffenen Schlüssel signierte Git-Commits abfangen. Bei NIST P-521 handelt es sich um ein Verfahren der Kryptografie auf elliptischen Kurven (Elliptic Curve Cryptography, ECC).
Seit 7 Jahren, soso. Und auch noch mit elliptischen Kurven, die doch besonders sicher sein sollen.
In einem (äußerst sehenswerten!) Interview bei Tucker Carlson Network sagte Pavel Durov, Gründer der Social-Media-Plattform Telegram, kürzlich, er betrachte absolut jedes technische Gerät, mit dem er in Berührung kommt, als kompromittiert. Und nun, wenn man sich die abenteuerliche Flut von Lücken und Fehlern ansieht, die täglich in unüberschaubarer Zahl auf uns einprasseln, wird er damit wohl leider recht haben.
Nach dem bereits ziemlich erfolgreichen Feldzug der Grünen gegen Verbrenner richtet sich deren Furor nun auch gegen Elektroautos. Es geht den Grünen eben nicht um den Schutz von irgendwas, sondern in Wahrheit um die völlige Entrechtung der Menschheit, und die Konzentration sämtlicher Macht und allen Besitzes in die Hände einer winzigen Oligarchie. Das Ziel grüner Verkehrspolitik ist also nicht etwa der Erhalt der Mobilität mittels einer (angeblich) besseren Alternative zur Verbrennertechnologie, sondern vielmehr das Einsperren der Menschen in Freiluftgefängnissen. Man sollte es dabei niemals übersehen, die Nazis waren links (Sicherungskopie).
Elon Musk hat sich kürzlich einen neuen Laptop zugelegt mit Windows 11, und sich dann empört auf X (vormals Twitter) darüber ausgelassen, dass er Windows 11 nicht installieren könne, ohne einen Microsoft-Account anzulegen.
Mal abgesehen davon, dass das zwar zugegeben mittlerweile erschwert ist, stimmt es schlicht nicht. Natürlich kann man auch Windows 11 immer noch mit einem lokalen Account installieren – Methode 1, Methode 2. Besonders interessant übrigens der Link unter Methode 2, das darin vorgestellte Tool Rufus erlaubt noch ganz andere Konfigurationen des USB-Sticks mit der Win11-Installation, z.B. das Umgehen der Kompatibilitätsanforderungen, und einiges mehr. Also, ok, es ist wohl nichts für Lieschen Müller oder Opa Kabuffke, aber möglich ist die Installation von Windows ohne Microsoft-Account definitiv immer noch.
Deshalb kassierte Musk sogar eine „Community Note“ auf der eigenen Plattform! Popcorn! Aus dieser Note ist übrigens der Link bei Methode 1, dazu gibt es aber auch schon wieder Anmerkungen, dass der überholt sei und dass dieser Weg mit den neuesten Versionen von Windows 11 nicht mehr funktioniert. Methode 2 scheint der sicherere Weg zu sein, falls Sie Windows 11 ohne MS-Account installieren wollen. Aber wer will das eigentlich noch? Seit der letzten Änderung der Nutzungsbedingungen vom Oktober ist Windows ein absolutes No-Go, und das auch noch geschäftlich einsetzen zu wollen, ist geradezu Untreue. Die Rechte, die Microsoft sich inzwischen über den Computer ihrer Nutzer einräumt, sind grotesk – die Nutzung kann verboten / abgeschaltet werden, wenn man etwas schreibt, das Microsoft nicht gefällt; was man schreibt, darf von der Microsoft-KI verändert werden; und mehr. Ich denke, wenn man schon Windows einsetzt, dann ist es auch schon einerlei, ob man dabei einen (kostenlosen) Account bei Microsoft anlegt oder nicht. Die machen mit den Daten ihrer Nutzer ohnehin, was sie wollen.
Jedenfalls. Man fragt sich schon, ist so ein superschlauer Kopf wie Elon Musk tatsächlich nicht in der Lage, eine kurze Internet-Recherche vorzunehmen? Oder ist das ein Versuch, einen Krieg mit Microsoft vom Zaun zu brechen?
Am lustigsten in diesem Thread ist allerdings die Antwort von RA Thomas Ulbrich. Er schreibt, er hatte ja einige Teslas im Fuhrpark seiner Kanzlei, musste sie aber alle zurückgeben, weil er es mit seinen Vertraulichkeitspflichten als Anwalt nicht vereinen konnte, dass bei diesen Autos ohne jegliche Möglichkeit des Widerspruchs sämtliche Fahrzeugdaten, insbesondere die besuchten Orte, an Tesla übermittelt werden. Erwischt.
Anmerkung: Falls es auch Ihnen inzwischen reicht und Sie von Microsoft weg möchten, lesen Sie bitte hier im Blog diesen Beitrag.
Beim E-Rezept sind gravierende Fehler aufgetreten, die zu schwerwiegenden Gesundheitsgefährdungen führen können. Beim Auslesen der Verordnungen von der Gesundheitskarte in Apotheken wurden Medikamente vertauscht.
Ein Apotheker schlägt bei Hadmut Danisch Alarm. Mit dem E-Rezept kommt es zu gravierenden Vertauschungen mit potenziell tödlichen Auswirkungen. Man sollte also bei E-Rezepten sehr genau prüfen, welches Medikament der Apotheker über die Theke reicht und sowieso immer den Beipackzettel ausführlich studieren.
Nun ja. Es ist, wie es eigentlich immer ist. Computer und IT können sehr segensreiche und hilfreiche Erweiterungen der menschlichen Fähigkeiten sein, aber, so wie sich das manche vorstellen, den Menschen ersetzen können sie nicht. Das liegt schon einmal allein daran, dass Menschen ein Bewusstsein dafür haben, dass sie Fehler machen können, Computer aber nicht. Computer machen ja eigentlich auch gar keine Fehler, sie machen nur das, was Menschen ihnen programmiert haben. Und Menschen machen eben Fehler. Aber sobald etwas durch einen Computer geht, neigen wir dazu, es als „göttlichen Ratschluss“ aufzufassen. Vielleicht aber ist es auch so, niemand ist mehr schuld, sobald der Computer es gesagt hat, sprich, der Kinderglaube an eine allein Nutzen stiftende Technisierung der Gesellschaft ist eigentlich nur ein Rückzug aus der Veranwortung.
Übrigens hat der Apotheker ein offizielles Schreiben des Sächsischen Apothekenverbandes beigefügt, das aber so strikt auf Vertraulichkeit pocht, dass Danisch sich nicht traut, daraus zu zitieren, geschweige denn, es zu veröffentlichen. Das ist ja wieder mal bezeichnend, dass wir so etwas nicht wissen sollen. Ist ja bloß unser (physisches!) Leben, um das es hier geht, solcher „Kleinkram“ darf doch die Gewinne der Konzerne und den Überwachungs- und Kontrollwahn der zunehmend ins Totalitäre abgleitenden Politik nicht gefährden.
Das Katz-und-Maus-Spiel ist vorbei – meine Befürchtungen haben sich bestätigt. Die Tage dauernde „Wartung“ (Maintenance) der AnyDesk-Webseiten geht auf einen Cyberangriff zurück. Die Produktionssysteme von AnyDesk wurden gehackt. Alle AnyDesk-Software ist als kompromittiert anzusehen.
AnyDesk ist eine Fernsteuerungssoftware, in etwa wie Teamviewer. Es wurde auch von ehemaligen Teamviewer-Mitarbeitern gegründet und verfolgt einen ähnlichen Ansatz – die Verbindungen werden über zentrale Systeme des Herstellers vermittelt, um Firewalls, Port Restrictions etc. umgehen zu können.
Falls Sie eine Alternative zu diesem Ansatz suchen, empfehlen wir Ihnen Rustdesk Remote Control. Diese Open Source Lösung hat zum einen den Vorteil, dass man den Source Code einsehen und auch selbst kompilieren kann, und zum anderen, und viel wichtiger, man kann die vermittelnde Instanz auf einem eigenen Server hosten. Ich will Ihnen allerdings nicht verhehlen, dass das System noch lange nicht so ausgereift ist wie AnyDesk oder erst recht Teamviewer. Aber für den alltäglichen Einsatz reicht es meiner Meinung völlig aus.
Microsofts Edge-Browser hat eine eigentlich abschaltbare Import-Funktion, um Daten aus anderen Browsern zu übernehmen. Diese ist allerdings seit fast einem Jahr fehlerhaft, ohne dass dieser Fehler bisher korrigiert wurde … Durch die Übernahme aller geöffneten Chrome-Tabs durch Microsofts Browser könnten so Windows-Nutzer von Chrome weggebracht werden, indem sie einfach Edge weiternutzen und gar nicht bemerken, dass sie nicht mehr mit Googles, sondern mit Microsofts Browser arbeiten.
Na, das erinnert doch sehr stark an den „Browser War“ Internet Explorer vs. Netscape, der Microsoft immerhin ein Anti-Trust-Verfahren eingebracht hat. Hat man bei Microsoft daraus nichts gelernt? Andererseits gerieren sich die Aufsichtsbehörden nicht nur in USA schon so lange als völlig zahnlose Tiger, dass man das Risiko solcher Gerichtsverfahren mittlerweile vielleicht für vertretbar hält.
Mit dem Dienst lässt sich kostenlos eine temporäre E-Mail-Adresse generieren. Diese kann man dann auch getrost bei weniger seriösen Diensten angeben, wenn man Bedenken vor Datenweitergaben oder Spam hat. Das normale Hauptpostfach bleibt dann spamfrei. Der Dienst lässt sich über diese Webseite abrufen.
Es gibt viele Situationen, in denen man eine Mail nur vorübergehend verwenden möchte, oder Sicherheitsbedenken hat. Für solche Fälle gibt es Wegwerf-Mail-Anbieter. Caschys Blog stellt einen neuen und noch im Beta-Stadium befindlichen Dienst vor, aber in dem Artikel findet sich außerdem auch eine Auflistung bereits eingeführter Anbieter für diese Dienstleistung.
As it turns out, on recent Ubuntu, Arch, Fedora, and likely other distro’s releases, with kernel versions >=5.18, library ASLR is literally broken for 32-bit libraries of at least 2MB in size, on certain filesystems. Also, ASLR’s entropy on 64-bit libraries that are at least 2MB is significantly reduced, 28 bits -> 19 bits, on certain filesystems.
Seit 1½ Jahren ist ASLR (Address Space Layout Randomization, wichtige Technik um die Vorhersagbarkeit von Einsprungadressen zu erschweren) in so ziemlich jedem modernen Linux kaputt. Hier ist der Link zum Bug-Tracker. Ist es diese Einstellung „Linux greift eh niemand an, weil es so wenige benutzen“? Oder ist die Linux-Foundation mit der enormen Komplexität, die Linux mittlerweile erreicht hat, schlicht überfordert? Dass so etwas passieren kann, mag ja unvermeidlich sein, aber dass ein derart essentielles Sicherheitsproblem 1½ Jahre vor sich hinschnarcht, ist maximales Versagen.