As it turns out, on recent Ubuntu, Arch, Fedora, and likely other distro’s releases, with kernel versions >=5.18, library ASLR is literally broken for 32-bit libraries of at least 2MB in size, on certain filesystems. Also, ASLR’s entropy on 64-bit libraries that are at least 2MB is significantly reduced, 28 bits -> 19 bits, on certain filesystems.
Seit 1½ Jahren ist ASLR (Address Space Layout Randomization, wichtige Technik um die Vorhersagbarkeit von Einsprungadressen zu erschweren) in so ziemlich jedem modernen Linux kaputt. Hier ist der Link zum Bug-Tracker. Ist es diese Einstellung „Linux greift eh niemand an, weil es so wenige benutzen“? Oder ist die Linux-Foundation mit der enormen Komplexität, die Linux mittlerweile erreicht hat, schlicht überfordert? Dass so etwas passieren kann, mag ja unvermeidlich sein, aber dass ein derart essentielles Sicherheitsproblem 1½ Jahre vor sich hinschnarcht, ist maximales Versagen.
… das Merkmal des Geisterfahrers ist, dass er die vielen Entgegenkommenden für Geisterfahrer hält. Längst hat sich die Klimapolitik von jeder Realität entfernt, legen ihre Repräsentanten eindrucksvolle Darstellungen mit der Luftgitarre hin. Natürlich ahnen sie, dass da kein Ton zu hören ist. Aber mit symbolischen Aktionen lässt sich in einem Land wie Deutschland wunderbar das eigene Einkommen zulasten der Gesamtbevölkerung aufs Wunderbarste maximieren.
Kürzlich habe ich gelesen, dass wir wegen der Klimaerwärmung nun eine Eiszeit bekommen. Dieser maximale Logikspagat hat mich durchaus beeindruckt. Was gewisse Zeitgenossen so tun, um an das Geld der anderen zu kommen, ist lächerlich und traurig zugleich.
In the rapidly evolving landscape of artificial intelligence, generative AI tools are demonstrating incredible potential. However, their potential for harm is also becoming more and more apparent. Together with our partner VERSES, we have visualized some concerns regarding generative AI tools using data from a variety of different sources.
Da der erste KI-Hype abgeklungen ist, richtet sich der Blick verstärkt auf die mannigfaltigen Probleme, die diese neue Technologie mit sich bringt. Dieser Artikel von „Visual Capitalist“ bietet eine recht gute Übersicht. Eine deutsche Übersetzung finden Sie hier.
Das neue Outlook ist nicht, was es auf den ersten Blick scheint: ein Ersatz für das Outlook von Microsoft Office – jedenfalls noch nicht. Was es aber auf jeden Fall ist: entschieden zu neugierig.
Microsoft wird gegenüber seinen Nutzern immer übergriffiger. Das automatisierte Hochladen von Zugangsdaten in die firmeneigene Cloud stellt aber einen neuen Höhepunkt der Zumutungen dar. Wie Hadmut Danisch es treffend formuliert: „Ich halte das für völlig unvertretbar, Windows noch in irgendeinem sicherheitsrelevanten Bereich oder in Behörden einzusetzen“.
Falls Sie genug haben und wechseln möchten, empfehlen wir Ihnen den Blick auf Linux Mint, Fedora Cinnamon oder Ubuntu Cinnamon. Alle drei verwenden Cinnamon als Desktop, welches für einen Umsteiger von Windows am vertrautesten wirkt. Weil wir es für das technisch stabilste und außerdem anwenderfreundlichste System halten, empfehlen wir Ubuntu Cinnamon.
Aber schmeißen Sie Ihre alte Windows-Lizenz nicht weg. Sie können mit dem kostenfreien Oracle VirtualBox eine virtuelle Maschine mit Windows unter Linux einrichten, in welcher Sie dann die (sehr wenigen) Programme laufen lassen, für die es unter Linux keinen Ersatz gibt. Das ist für alle Office-Anwendungen völlig ausreichend. Oder Sie machen eine Dual-Boot-Konfiguration, alle Linux-Distributionen unterstützen das. Wichtig dabei ist nur, dass zuerst Windows und dann erst Linux installiert wird. Allerdings ist es natürlich mühsam, jedesmal umbooten zu müssen, wenn man etwas unter Windows machen will. Für eine Gaming-Session aber kein Problem.
Und noch für Gamer: Ok, die allerneuesten Top-Spiele laufen meist erst sehr viel später unter Linux, aber die Mehrzahl der Spiele in Steam ist inzwischen auch unter Linux erhältlich. Das liegt daran, dass das Steam Deck (dedizierte Gaming Hardware von Steam) unter Linux läuft, und Steam deshalb ein genuines Eigeninteresse daran hat, dass alle ihre Software auch unter Linux ausgeführt werden kann. Übrigens, um zu wissen, ob ein bestimmtes Spiel unter Linux verfügbar ist / fehlerfrei funktioniert, können Sie es vorab mit ProtonDB überprüfen.
While delayed by several weeks compared to their initial release goals, today marks the availability of Fedora 39 as a wonderful upgrade to this popular Linux distribution.
Fedora, die Linux-Distribution, welche Linus Torvalds verwendet, hat heute das Upgrade zu Version 39 freigegeben. Sollte es Ihnen nicht angezeigt werden, lesen Sie bitte diesen Artikel in unserem Blog.
Übrigens, falls Sie als Umsteiger aus der Windows-Welt sich nicht so recht mit GNOME und KDE anfreunden können, wussten Sie schon, dass es eine Cinnamon-Variante von Fedora gibt? Cinnamon ist der wohl umsteigerfreundlichste Desktop, und natürlich kann man ihn auf jeder Variante von Fedora nachinstallieren. Aber es ist immer besser, wenn der gewünschte Desktop bereits in der Installation nativ integriert ist. Hier ist der Link zur Cinnamon-Variante von Fedora.
Die Pflicht, Cache-Inhalte im Zusammenhang mit Unterlassungstiteln zu überwachen und gegebenenfalls zu entfernen, entspreche der ständigen Rechtsprechung, wie das OLG ausführt. Ein Schuldner, der durch einen solchen Titel gebunden ist, stehe in der Verantwortung, sich darüber zu informieren, wie er seinen Verpflichtungen aus dem Titel vollständig nachkommen könne. Er hafte sowohl für Vorsatz als auch für Fahrlässigkeit und kann sich nicht auf einen vermeidbaren Verbotsirrtum berufen, so das OLG.
Dieses Urteil wirkt auf mich weltfremd bzw. technisch inkompetent. Wie sollte jemand den Cache seines externen Betreibers löschen? Wie ist es mit CDNs oder mit Archivierungsdiensten, wie z.B. archive.org? Und überhaupt, was ist mit den Milliarden von lokalen Browser-Caches weltweit? Ich finde außerdem die Aussage des Beklagten, der Cache würde sich nicht auf die Nutzer auswirken, befremdlich, wofür wäre der Cache sonst da? Aber auch das Gericht scheint nicht zu wissen, dass das gesamte Internet an zig Knotenpunkten Caches aufweist, und niemand global darauf Einfluss nehmen kann. Mehr als die Inhalte zu entfernen, und dann ausreichend Zeit vergehen zu lassen, damit die Änderung in allen Caches (automatisch!) nachgezogen werden kann, kann man nicht verlangen, finde ich.
Dennoch ist das nur eines von vielen Beispielen, für die das althergebrachte materielle Recht in der digitalen Welt scheitert.
Es ist an der Zeit, etwas zu ändern. Wir wollen jedem das Grundrecht auf Privatsphäre zurückgeben. Wir wollen den Menschen ihre Zeit zurückgeben, mit einem unmittelbaren Nutzererlebnis, das sie ohne Umwege das tun lässt, was sie tun wollen.
Besonders gut gefällt uns an dieser Entwicklung aus Deutschland neben der Zusicherung, die Privatsphäre des Nutzers vollständig zu respektieren, die Möglichkeit, über den „Aurora Store“ anonym auf alle Apps im Google Play Store zugreifen zu können. Dadurch wird dieses Privacy-Phone eine echte Alternative zu den alles dominierenden Datenkraken, finden wir.
Hinweis: Dieser Beitrag ist weder gesponsert noch bezahlt, sondern einfach nur, weil uns die Produktidee überzeugt.
Das Spike-Protein des Corona-Virus ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, es kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen. Das gilt für das Infektions-Spike, noch mehr aber für das Impf-Spike.
Schon vor 30 Jahren war es Stand der Wissenschaft, dass man gegen das Corona-Virus nicht impfen kann, weil es zu schnell mutiert. Daran hat sich auch nichts geändert, wie inzwischen in einem globalen Menschheitsversuch bewiesen. Man scheint aber trotzdem immer noch zu glauben, mit mRNA könne man schneller werden als die Corona-Mutationsrate, und lässt bei diesem (äußerst rentablen!) Unterfangen alle Vorsicht außer Acht. Man begibt sich sogar auf eindeutig kriminelle Abwege – 5 Milliarden Menschen wurden mit einem Produkt gespritzt, das keine Zulassung hat. Aber was sollten die Menschen schon ahnen? Schließlich haben die Aufsichtsbehörden weltweit stillgehalten, obwohl es mittlerweile Legionen von Toten und Schwerverletzten gibt, und überdies im Wissen, dass das verimpfte Endprodukt nicht der Zulassung entsprach.
PS: Dr. Drew Weissman, der Medizin-Nobelpreisträger 2023 für seine Arbeit zur mRNA-Plattform, mit einer ehrlichen Einschätzung zu den möglichen Gefahren von mRNA-Impfstoffen im Jahre 2018. Toxizität, hyperinflammatorische Reaktionen, Autoimmunerkrankungen und Thrombosen. Die wussten, was sie tun.
Made public today was CVE-2023-43785 as an out-of-bounds memory access within the libX11 code that has been around since 1996. A second libX11 flaw is stack exhaustion from infinite recursion within the PutSubImage() function of libX11… This vulnerability has been around since X11R2 in February of 1988. A third libX11 vulnerability made public today is an integer overflow within XCreateImage() that leads to a heap overflow… That too has been around since X11R2 in 1988.
Immer noch sehr viele Linux-Distributionen verlassen sich auf das X11 Protokoll, aber dieses ist notorisch unsicher – “80,000 lines of sheer terror“, sagte ein Sicherheitsforscher dazu. 35 Jahre alte Fehler, die erst jetzt veröffentlicht werden! Man muss es schon sagen, die Tatsache, dass über lange Zeit Linux-Systeme mangels Verbreitung kaum angegriffen wurden, hat offenbar zu einer gewissen Laxheit in Bezug auf Sicherheitsthemen bei den Linux-Entwicklern geführt.
Abhilfe ist jedoch in Sicht, immer mehr Distributionen stellen auf Wayland um, welches das X11 Protokoll durch ein sicheres, modernes und einfacheres Protokoll ersetzt. Problematisch daran ist allenfalls, dass das dazu führen könnte, dass die Pflege von X11 noch mehr vernachlässigt wird, obwohl die Adaption von Wayland bisher recht schleppend verläuft.
… cheaper than tap water … Engineers at MIT and in China are aiming to turn seawater into drinking water with a completely passive device that is inspired by the ocean, and powered by the sun. In a paper appearing in the journal Joule, the team outlines the design for a new solar desalination system that takes in saltwater and heats it with natural sunlight.
Das WEF ist schon ganz verzweifelt, keiner lässt sich mehr „impfen“ bzw. ungefragt gentechnisch verbasteln, und auf die Klimapanik fallen auch immer weniger herein. Es sagt das auch ganz offen, und dass die nächste durchs Dorf zu treibende Sau, um die Menschen endlich unter eine totalitäre und brutale Globaldiktatur zu zwingen, eine behauptete weltweite Wasserkrise sein muss, denn damit „wird jeder einverstanden sein“. Na, da kommt die Erfindung des MIT aber äußerst ungelegen, Süßwasser ist zwar tatsächlich vglw. rar (2,5% der globalen Wassermenge), aber Salzwasser ist das häufigste Element der Welt. Diese Erfindung ist also für die weitere Karriere der beteiligten Forscher garantiert hinderlich und wird wohl sehr bald im „Giftschrank“ verschwinden – wie schon so viele, die die Menschheit vorangebracht hätten, aber eine Bedrohung für die herrschenden Oligarchen und ihr zerstörerisches Wirtschaftssystem sein könnten.
Anmerkung, zum Titel: Das ist ein abgewandeltes Zitat von Mahatma Gandhi. Im Original heißt es: „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“ Es ist nur so, jedermanns Gier ist in diesem Kontext ziemlich irrelevant, denn nur wenige, nämlich die Oligarchen, haben die Mittel, diese auch auszuleben.
ChatGPT kann laut OpenAI mittlerweile hören, sehen und sogar sprechen. So führt man eine neue Oberfläche ein, über die ihr mit dem KI-Bot leichter einen verbalen Dialog führen könnt. Nutzen können dies „innerhalb der kommenden zwei Wochen“ Nutzer von ChatGPT Plus und ChatGPT Enterprise. Die Voice-Funktion erreicht bald Android und iOS, ihr müsst aber in den Einstellungen ein Opt-in durchführen. Auf allen Plattformen werdet ihr ChatGPT zudem Bilder zeigen können.
Ein alter Traum der Menschheit wird wahr. Ein Gefährte, den man jederzeit alles fragen kann, und der Zugriff auf das gesamte Wissen der Menschheit hat. Allerdings, wenn diese Dinge nicht strikt vor staatlichen Begehrlichkeiten geschützt werden, wird es wohl eher ein Orwell’scher Alptraum sein.
Britain will require social media companies to … work to develop technology to scan encrypted messages as a last resort, technology minister Michelle Donelan said on Thursday. Platforms including Meta’s WhatsApp and Signal have been fighting Britain’s Online Safety Bill, which is currently being scrutinised by lawmakers, because they say it could threaten the end-to-end encryption that underpins their messaging services.
In Anbetracht der übermächtigen Misanthropen-Pest, welche die Menschheit befallen hat, und mit unendlicher Gier und Grausamkeit unseren Planeten in eine lebende Hölle verwandelt, und im Wissen, dass diese Misanthropen mit ihren Steuerfluchtstiftungen ein schier unbeschreibliches Maß an Reichtum und Macht angehäuft haben, und alles, Politik, Justiz, Polizei, Medien und sogar die Wissenschaft, korrumpiert und mit ihren Lügen infiltriert haben, um uns einzureden, wir müssten auf Urlaub, Auto und gesundes Essen verzichten, während sie selbst mit Privatjets, gepanzerten Luxuslimousinen und Yachten zu ihren Partys mit erlesensten Speisen herumgondeln und ihre Industrien die Natur zerstören – in Anbetracht dieses beklagenswerten Zustands unserer Spezies kann einen durchaus manchmal die Hoffnungslosigkeit anfallen. Aber, wenn man immer wieder sieht, mit welch verzweifelten Mitteln die Herrscher alles versuchen, um den durch das Internet entfesselten Geist der sozialen und freien Medien unbedingt wieder in die Flasche zurück bekommen zu wollen, dann muss etwas dran sein, dass unsere Freiheit darin liegt, uns gegenseitig zuzuhören. „We shall overcome“ (Martin Luther King).
Big Tech, Big Pharma, große Stiftungen, Regierungen und Medien erklären uns unentwegt: Daten machen unsere Gesundheitsvorsorge besser, bequemer und billiger – und uns alle gesünder. Zudem sei die Digitalisierung des Gesundheitssystems alternativlos, denn ohne sie werden unsere Gesundheitssysteme über kurz oder lang zusammenbrechen. Geht es hier wirklich um unsere Gesundheit oder um andere Interessen?
Es ist immer wieder überraschend, wofür im Gesundheitswesen scheinbar unbegrenzte Mittel vorhanden sind, und was aber andererseits mit erschreckender Gleichgültigkeit ignoriert wird.
Nach 37 Jahren klingt meine Hausarzttätigkeit allmählich aus. Aber die letzten Jahre hatten mir quasi noch einen Auftrag gegeben. Es galt, Zeugnis abzulegen von einem verborgenen Leiden, das nicht offen angeschaut werden wollte oder sollte … Ich habe in all den Jahren meiner Tätigkeit viele tausend Menschen geimpft. Die Corona-Impfstoffe, die erstmals in die genetische Funktion menschlicher Zellen eingreifen, machten mir jedoch große Sorgen … Ich impfte auf Wunsch dreihundert Mal Patienten über sechzig Jahre und einige gefährdete Jüngere, jedoch nicht, ohne sie über die vorhandenen Unsicherheiten aufzuklären. Bereits nach sechs Wochen saß mir eine Witwe gegenüber, deren Ehemann andernorts mit dem Präparat von AstraZeneca geimpft worden und an einer Sinusvenenthrombose verstorben war. Seine Frau machte sich Vorwürfe, weil sie ihn zum Impfschutz gedrängt hatte. Auch mich beschlich das ungute Gefühl, den neuen Impfstoffen zu viel Vertrauen geschenkt zu haben.
Es ist schon seltsam, ein 36 Jahre altes Flugblatt von pubertären Verirrungen hält alle in Atem, aber über die Folgen der neuartigen Gentech-Manipulation mit den meisten Schäden der Geschichte, sogar mehr als die Summe der Schäden aller anderen Impfungen zusammengenommen, soll unbedingt der Mantel des Schweigens gebreitet werden, und jede Kritik wird als „Leugnung“ stigmatisiert. Ich denke, die Lösung dieses Rätsels ist in den Bilanzen der Pharma-Konzerne verborgen. Aber, da die federführenden Akteure schon seit Jahrzehnten wieder und wieder auf Dutzenden von Konferenzen von der angeblichen Notwendigkeit einer Bevölkerungsreduktion reden, ist das noch die gutmütige Interpretation.
Die Energiewende – ein Projekt von Städtern, die das Leben auf dem Land verändern. Unsere Reporterin Janina Lionello hat die Menschen besucht, die am Ende der politischen Prozesse mit dem Ergebnis der Energiewende leben müssen. Die sich fragen, wer auf die Idee kommt, einen Wald abzuholzen, um vermeintlich umweltschonende Windmühlen zu bauen. Die nicht mehr schlafen können, weil sie in jeder Nacht das Gefühl haben, in der Einflugschneise eines Flughafens zu leben – nur ohne Nachtflugverbot. Die sich ärgern, dass der Wert ihres Grundstückes verfällt, also ihre Altersvorsorge bröckelt. Eine Reise zu den Menschen, die im Schatten der Windräder leben – ohne je gefragt worden zu sein.
Was Grüne und vor allem ihre Wähler sich wünschen, mag von edler Gesinnung sein, aber wer die Realität verweigert, muss scheitern. Und so sind die Grünen das schrecklichste Umweltzerstörungsprojekt der Geschichte – moralinsaures Suhlen in eingebildeter Überlegenheit ändert daran gar nichts. „We can ignore reality, but we cannot ignore the consequences of ignoring reality.“ (Ayn Rand)