Der Whistleblower berichtete von einem „Chefetagen-Meeting“ im BAMF, von dessen Inhalt er Kenntnis hat. Bei diesem „Chefetagen-Meeting“ soll von einem „vollständigen Alarmfall im Amt“ die Rede gewesen sein, Migration betreffend. Monatlich, heißt es in der E-Mail, kämen mittlerweile 40.000 Migranten. Diese Zahl wachse zudem jeden Monat noch um 1.000 Migranten zusätzlich an. Das BAMF allerdings könne maximal 17.000 Migranten pro Monat bearbeiten. Außerdem schreibt der Whistleblower, wäre auf diesem „Chefetagen-Meeting“ darauf hingewiesen worden, dass die Arbeitsbereiche „Sicherheitsabgleich“ (IT-Abgleich mit Sicherheitsbehörden) mittlerweile zusammengebrochen seien. Die Länder bekämen die Masse an Migranten nicht mehr untergebracht, die Zahlen seien schlimmer als 2016.
Deutschland unter dem Fluch einer Regierung, deren einziges Ziel es offenbar ist, in möglichst kurzer Zeit alles so gründlich als nur irgend möglich in Schutt und Asche zu legen. Hochqualifizierte Deutsche, besonders im Bereich der Informationstechnologie, fliehen bereits in Scharen, und Deutschland wird wegen seines Alleingangs in der Asylpolitik mal wieder vom gesamten europäischen Ausland gehasst. Und während uns das grüne Unwesen in Klima- und Migrationspolitik als „Vorbildfunktion“ angepriesen wird – ist es doch nur der alte Genesungswahn in neuen Schläuchen.