In den schicken Büros des Start-ups Nyonic in Berlin-Mitte herrscht Aufbruchsstimmung. Die Gründer sind nicht nur in der deutschen KI-Szene bekannt, will man ihnen glauben, dann schreibt selbst die Regierung aufmerksam mit, wenn sie im Raum sind: Im Interview mit der Zeit im März sagte Feiyu Xu, eine der Gründerinnen von Nyonic, sie habe Bundeskanzler Olaf Scholz im vergangenen Jahr auf Schloss Meseberg persönlich beraten. Daraufhin hätten „alle drei, Scholz, Habeck und Lindner“ auf ihrer Pressekonferenz betont, KI in Deutschland stärker entwickeln zu wollen. Genau das ist auch das erklärte Ziel des Start-ups: Ihre Gründer wollen den Standort Europa für künstliche Intelligenz aufbauen. Mit Nyonic wollen sie in Deutschland eine generative KI für Unternehmen entwickeln.
In Deutschland massive Förderung des Staates, also Steuergelder, abgreifen, und die dann in Steueroasen verschieben. Und unsere Politik macht dabei fröhlich mit. Man beginnt sich zu fragen, ob es in der Regierung noch etwas gibt, das kein potemkinsches Dorf ist.