Weltraumwetterkapriolen

https://www.zerohedge.com/markets/40-spacex-satellites-hit-geomagnetic-storm-expected-fall-back-toward-earth-and-burn

Elon Musk’s satellite internet service Starlink experienced a devastating space-weather impact last Friday when a geomagnetic storm forced „dozens“ of newly launched … satellites into „safe-mode“ where they experienced „deorbiting“ and will or already have crashed back to Earth, according to a SpaceX blog post.

Ein, zumindest für mich, ziemlich überraschender Unfallablauf: Nach dem Aussetzen durch die Trägerrakete werden Starlink-Satelliten zunächst in einem niedrigen Orbit auf volle Funktion getestet, bevor sie in ihre endgültige höhere Umlaufbahn gehen.

Letzten Freitag traf aber ein Sonnensturm das Gebiet der neu ausgesetzten Satelliten, und der hat nicht etwa die Elektronik der Satelliten beschädigt, wie man intuitiv annehmen könnte. Sondern die Atmosphäre der Erde ausgedehnt (ich wusste nicht, dass Sonnenstürme dergleichen bewirken). Und daraufhin war die Atmosphäre dichter als in der betreffenden Höhe üblich, der Reibungswiderstand also höher, und das konnten die Satelliten nicht kompensieren und fast alle stürzten ab.

Grenzgänger der Evolution

https://www.heise.de/tp/features/Planetare-Grenze-Nummer-5-ist-ueberschritten-6347106.html

Die Masse von Plastik auf der Erde ist mittlerweile mehr als doppelt so groß wie die Masse aller lebenden Säugetiere zusammen. Anders als die Säugetiere, deren Körper nach dem Tod wieder abgebaut werden, verbleibt rund 80 Prozent des Plastiks für sehr lange Zeit in der Umwelt. Zu finden ist es in den entlegensten Winkeln von der Arktis bis zur Antarktis. Und stetig nimmt die Plastikproduktion zu, allein zwischen 2000 und 2015 hat sie sich um 79 Prozent gesteigert.

Die nächste planetare Grenze wird überschritten… das aktuelle Wirtschaftsmodell sieht offenbar so aus: Ein erbarmungsloses Rattenrennen auf Kosten der Biosphäre der Erde, an dessen Ende ein riesiger Haufen von Verlierern zusehen soll, wie die wenigen Gewinner der Selbstdestruktion auf den Mars auswandern.

Darwin sprach übrigens nicht vom Überleben des Stärksten, sondern von dem des am besten Angepassten („Survival of the fittest“ hat mit Kraft nichts zu tun, sondern mit der Fähigkeit, für die Umwelt zu passen „to fit the environment“). Und insofern scheint es das dringende Bestreben des Menschen zu sein, möglichst bald als besonders doofer Evolutionsversager im Klosett der Natur zu landen.

Race to the Bottom

https://www.danisch.de/blog/2022/01/27/die-low-code-idee-von-der-fachkraeftefreien-softwareerstellung/

Applikationen und Programme beruhen auf Quellcode. Den zu erstellen ist aufwendig. Bei “Low-Code-Applikationen” entfällt der Code … Irgendwie haben wir den Peak Hirn überschritten, sind wir gerade auf dem Weg in die Piktogramm- und Anklick-Gesellschaft … Nachdem alle Versuche, an Fachkräfte zu kommen, fehlschlugen, muss es dann jetzt wohl die fachkräftefreie Erstellung von IT-Systemen sein … das … Ziel ist, Deutschland an die Spitze der weltweiten IT zu bringen.

Die, die es können, wollen nicht zu uns. Im Gegenteil, wer es kann und wem es möglich ist, der haut ab. Niemand hat Lust auf erdrückende Steuern und Sozialabgaben, die dann für ideologische Wolkenkuckucksprojekte zum Fenster hinausgeworfen werden.

Und die einzigen, die noch zu uns wollen, können es nicht.

Aber das macht doch nichts. Wir redefinieren „Programmieren“ einfach als „Low-Coding“, da muss man nur noch Mäuse schubsen und Linien ziehen können.

Ob das helfen wird? Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Folgen dieser Ignoranz ignorieren (Ayn Rand). Was wir in der Cephei jedenfalls sehen, ist, dass die Anforderungen der Kunden ständig höher werden. Verzweifelt gesucht sind diejenigen, die ohne Debugger den Code im Hirn ablaufen lassen können. Mäuseschubser und Linienzieher hingegen sind überhaupt nicht mehr vermittelbar, zumindest unserer Markterfahrung nach.

Ich finde das auch gar nicht verwunderlich. Die Komplexität der Systeme steigt rasant, und damit auch die Fehleranfälligkeit und das Sicherheitsrisiko.

Deutschland an der IT-Weltspitze? Vielleicht als abschreckendes Beispiel, dass woke Schneeflöckchen-Opferkult-Gendergaga-Anstalten vieles hervorbringen mögen, aber bestimmt keine Programmierer auf universitärem Niveau.

„Sehen Sie nach Deutschland! Dann wissen Sie, wie es auf gar keinen Fall geht!“ Auch eine Form der Spitzenleistung, nicht?

Licet Jovi

https://www.zerohedge.com/technology/scared-elon-musk-asks-college-kid-remove-twitter-bot-tracking-private-jet

[Sweeneys Twitter account] has 88k followers and uses bots programmed to track every time Musk departs and arrives at airports worldwide … The account is becoming so popular that Musk is getting nervous. He told Sweeney, “I don’t love the idea of being shot by a nutcase.”

Es ist schon lustig, immer wenn genau die Leute, die die ganze Welt gläsern machen wollen, damit niemandem mehr auch nur ein Fitzelchen Privatsphäre bleibt das den Profitzielen im Wege stehen könnte; immer wenn diese Leute auch nur ein wenig der eigenen Medizin zu schmecken bekommen, machen sie sich sofort in die Hose.

Anmerkung: „Quod licet Jovi, non licet bovi“ – Lateinisches Sprichwort: Was dem Jupiter gebührt, gebührt nicht dem Ochsen. Die Herkunft des Spruchs ist ungeklärt, aber er ist leider nach wie vor brandaktuell – was dem Jupiter Musk unzumutbar ist, soll die Nutzherde der Ochsen aber gefälligst klaglos hinnehmen. Man möchte jedoch hoffen, dass dieses Denken, wie der Jupiter-Tempel im Beitragsbild, bald zerfallen sein wird. Denn die Digitalrevolution wird auch deren überhebliche Schöpfer fressen, frisst sie längst, die ganze „philanthropische“ Menschenverachtung (Kopie) wird öffentlich (lesen Sie insbesondere die Kommentare; und es ist faszinierend, dass Gates nicht mal merkt, wie krass er sich mit solchen Sprüchen demaskiert – oder ist das „Stiftungs“-Verhöhnung an die dummen Steuerzahler?)

Hybride Zukunft

https://www.heise.de/news/Studie-Hybrides-Arbeiten-ist-gekommen-um-zu-bleiben-6334655.html

Viele Unternehmen erwarten laut einer Umfrage, dass hybrides Arbeiten nach der Pandemie bestehen bleibt.

Wir bei Cephei hatten Glück, wir kamen zwar von einem anderen Gedankengang her. Da viele unserer Kunden Wert auf Mitarbeit vor Ort in deren Unternehmen legen, reduzierten wir unsere Büroflächen deutlich, und hatten die Idee, bei etwaigem Bedarf vorübergehend zusätzlich variable Flächen anzumieten (sog. „Co-Working“). Aber dann kam Corona.

Seither sind die meisten unserer Mitarbeiter sowieso fast die ganze Zeit im Home-Office, und alles hat sich virtualisiert. Wir können auch die Ergebnisse der Aryaka-Studie aus eigener anekdotischer Erfahrung bestätigen, zumindest unsere Kunden bauen bereits sehr viel Büroraum ab, weil sie nach der Pandemie nicht mehr zu den alten Arbeitsmodellen zurückkehren möchten.

Man hat erkannt, dass die virtuelle Zusammenarbeit sehr gut funktioniert, nicht, dass man völlig auf physisches Teamwork verzichten wollte künftig, die Vorteile direkter Begegnung sieht man auf jeden Fall. Aber Gewerbemieten sind sehr hoch, und man geht davon aus, dass künftig zwei Arbeitstage vor Ort pro Woche genug sein werden, um die positiven Effekte der sozialen Interaktion zu erhalten, gleichzeitig aber sehr viel Kosten einsparen zu können.

Guter Code ist überbewertet, bunte Farben sind viel wichtiger

https://www.golem.de/news/mozilla-firefox-fehler-von-gross-und-kleinschreibung-ausgeloest-2201-162418.html

Mozilla hat den Fehler in seiner HTTP/3-Umsetzung gefunden, der für den weltweiten Ausfall des Firefox-Browsers gesorgt hatte. Wie bereits schnell nach dem Ausfall bekannt geworden ist, hat eine Änderung bei einem von Mozilla genutzten Cloud-Dienst den Fehler ausgelöst. Wie nun aus dem dazugehörigen Bug-Report hervor geht, hat dieser offenbar das Header-Feld Content-Length: geändert, und der Firefox dieses daraufhin falsch geparst.

Gestern fiel weltweit der Firefox-Browser aus und ging in eine Endlosschleife. Schuld daran war fehlerhaft geparste Groß- und Kleinschreibung, heißt es. Fefe scheibt aber, und das kann ich bestätigen, wer im Firefox die Telemetrie abgewählt hatte, war nicht betroffen. Doch auch die Telemetrie ist offenbar nur der Trigger, der Fehler soll schon lang (seit V91) im Code sein.

Vor Microsoft war es immer so, Groß- und Kleinschreibung war selbstverständlich unterschieden. Inzwischen gibt es zwei Welten, und die kollidieren immer mal wieder miteinander. Das ist wohl einer der beliebtesten Fehler überhaupt, den case-insensitive compare zu übersehen. strcmpi() und so weiter.

Ich persönlich bin gespalten, was ich besser finde. Klar, das ist angenehm, wenn man sich nicht über die präzise Schreibung Gedanken machen muss, und es tippt sich einfach schneller ohne Caps. Aber es ist natürlich eine zusätzliche Fehlerquelle, und besonders tückisch deshalb, weil es vielleicht erst viel später auffällt. Wie Mozilla gerade vorgemacht hat.

Andererseits, wenn einem „Political Correctness“ wichtiger ist als die Qualität des Codes, dann ist strcmpi() wohl das kleinste Problem.

Das eigene Grab schaufeln

https://www.zerohedge.com/markets/amidst-historic-shortage-drivers-debate-about-autonomous-18-wheelers-has-begun

Forcing the issue are companies like J.B. Hunt, Uber’s freight division and FedEx – all of whom are testing autonomous big rigs. The technology, which could be useful now during the current driver shortage, is likely still years away. But that hasn’t stopped the issue from being hotly contested, according to a new Bloomberg report.

Selbstfahrende Laster sollen künftig noch mehr Arbeitslose hervorbringen, damit auch ja niemand mehr die damit transportierten Güter noch kaufen kann… mal davon abgesehen, dass es mir, bei dem katastrophalen Mangel an Verantwortungsgefühl und Qualitätsbewusstsein in der IT-Industrie, wie ihn jeder Patchday wieder und wieder beweist, schon sehr mulmig werden würde, wenn ich im Straßenverkehr so einer rollenden Großbombe begegnen würde.

Bad news is good news

https://www.zerohedge.com/markets/youtuber-accused-staging-plane-crash-likes-and-views

Natürlich ist das bisher nur eine – allerdings recht substantiierte – Anschuldigung, mithin „mutmaßlich“. Aber falls der Pilot tatsächlich vorsätzlich sein Flugzeug in einen Berghang crashen ließ, um Views auf Youtube zu generieren – dann sind entweder Flugzeuge billiger, oder Youtube-Videos lukrativer, als ich dachte.

Jedoch ist das Phänomen als Ganzes nicht neu, es hat schon viele hochdestruktive Videos mit auch zum Teil schweren Gesundheits- oder Vermögensschäden gegeben. Manche Leute tun einfach alles für Geld und ihr Egoismus ist grenzenlos. Ich erinnere mich da an ein Video, da hat tatsächlich live jemand seine eigene Wohnung mit sich selber drin angezündet, und auch den darauf folgenden Feuerwehreinsatz gestreamt…

Ich frage mich nur, wer (in Summe) eigentlich schlimmer ist: Die einen, die solche Dinge tun – oder die anderen, die derartige „Geschäftsmodelle“ durch ihre morbide Faszination am Bösen und ihr gedankenloses Hinnehmen erst ermöglichen.

 

Rapider Wertverlust

https://www.giga.de/news/bitter-fuer-e-auto-fahrer-wer-frueh-gekauft-hat-steht-jetzt-vor-einem-problem/

Der Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos steht vor mehreren Problemen: Die Unklarheit über den Zustand der Batterie sorgt für wenig Interesse potenzieller Käufer und niedrige Preise – vor allem je älter die Fahrzeuge sind. Die erste Generation von E-Autos dürfte in Kürze praktisch unverkäuflich werden.

Neulich schrieb ich über bidirektionales Laden, und dass das doch den Wert der als Stromspeicher eingebundenen Fahrzeuge vermindern würde.  Wie sehr berechtigt diese Überlegungen sind, kann man aber bereits jetzt an jedem beliebigen bestehenden Elektroauto besichtigen, und dies auch ohne dass die als dezentraler Pufferspeicher verwendet würden.

Schnell das Auto abstecken, wir wollen morgen doch in den Urlaub

https://www.giga.de/news/vw-haelt-wort-2022-werden-e-autos-zu-mobilen-stromspeichern/

… bekräftigt der VW-Konzern weiter seinen Plan, in Zukunft auf bidirektionales Laden zu setzen. Zum Zeitpunkt … hält man sich zwar noch bedeckt, doch lange wird es wohl nicht mehr dauern: Die wegweisende Technologie stehe „bei Volkswagen vor der Markteinführung“ (Quelle: Volkswagen).

Neulich hatte ich geschrieben, dass das mit der Energiewende nichts werden kann ohne Speichertechnologien. VW macht zwar also einen richtigen Schritt, doch ich frage mich, Stichwort „Stabilisierung des Stromnetzes“, wie ich es als Besitzer eines E-Autos fände, wenn das Auto morgens leer in der Garage steht. Weil nachts kein Wind war.

Außerdem bemisst sich die Lebenszeit eines Akkus zumindest bisher im Wesentlichen nach der Zahl der Ladezyklen. Und so ein mobiler Speicher würde ja dauernd rauf- und runtergeladen. Verkürzt das nicht die Lebensdauer des Akkus? Und bekommt man deswegen eigentlich mehr Geld für den Strom, der entnommen wird, als man beim Laden dafür bezahlt hat?

Koloss auf Streichholzfüßen


(Quelle Bild: xkcd https://xkcd.com/2347/)

https://www.nzz.ch/technologie/log4-und-open-source-das-internet-basiert-auf-freiwilligenarbeit-ld.1660414

Wo wäre die IT-Welt ohne Open Source? Und was würde passieren, wenn die Legionen von Freiwilligen keine Lust mehr hätten, umsonst zu coden damit sich andere daran eine goldene Nase verdienen?

Wer sich für Open Source engangiert, tut es aus Idealismus. Er will einen kleinen Beitrag leisten für eine bessere Welt, und er hofft, dass Software diese ermöglichen kann. Vielleicht ist ihm das mit der goldenen Nase also egal. Wenn er aber erkennt, dass seine Arbeit zum Bösen verwendet wird?

In dieser Welt liegt unglaublich viel Macht bei den guten Menschen, aber sie trauen sich nicht, sie zu nutzen. Weil sie zu brav sind.

Tödlicher Crash?

https://www.danisch.de/blog/2021/12/14/einem-system-beim-crashen-zugucken/

Hadmut Danisch, einer der profiliertesten deutschen Blogger, über den jüngsten Crash des Bitcoins. Marc Chandler bei „Bannockburn Global Forex“  (Forex = Foreign exchange market = Devisenmarkt) glaubt sogar, dass die aktuellen Kursereignisse „tödlich“ für den Bitcoin wären (weil er nun nahe des 200-Tage gleitenden Durchschnitts angekommen ist).

Nun, Bitcoin wurde schon so oft totgesagt, und hat sich doch immer wieder als erstaunlich robust erwiesen. Die Argumente von Hadmut Danisch, warum Bitcoin keine Zukunft haben kann, sind aber nicht leicht vom Tisch zu wischen.

Und mir erschließt sich ohnehin nicht, welche langfristige Sicherheit ein solches Investment haben könnte, wenn Staaten jederzeit – wie in China, Saudi-Arabien, Bolivien und anderswo bereits geschehen – per Federstrich dessen Zugang in / Konvertierbarkeit für den realen Gütermarkt blockieren können… der „Gold Reserve Act“ von 1934 lässt mahnend grüßen.

Die Geschichte, dass in Wahrheit die US-Geheimdienste den Bitcoin erschaffen haben, mit sehr dunklen und verborgenen Absichten, wird außerdem von Tag zu Tag substantiierter. So abwegig ist das ja nicht, denn z.B. das Anonymisierungsnetzwerk Tor haben die auch erfunden, weil Geheimdienste nun einmal bei allem was sie tun, auf höchste Verschleierung bedacht sind, und das könnte doch durchaus finanzielle Transaktionen einschließen…

Und nicht zuletzt gibt es da auch noch die Sache mit dem Stromverbrauch dieser „Währung“ – während sich alle über Negativ- und Strafzinsen für Sparguthaben aufregen, soll aber der durch die Energiekosten bei ungefähr 30% liegende inhärente laufende Wertabschlag bei Bitcoin egal sein? Wie soll das alles eigentlich noch funktionieren, wenn der letzte der (limitierten) Bitcoins errechnet ist, und all die Minerfarmen sich nur noch über die mageren Transaktionsvergütungen finanzieren müssten? 30% Gebühren für jeden Kauf mit Bitcoin?

Das bundesdeutsche Netz ist so schlecht wie bisher, aber immerhin kann man es ab heute beweisen

Sind Sie unzufrieden mit Ihrem Internet-Anschluss? Erhalten Sie weniger Leistung, als in Ihrem Tarif vereinbart? Eine neue App der Bundesnetzagentur (BNA)  kann Ihnen vielleicht helfen. Die Rechte der Netz-Endkunden wurden ab 1. Dezember 2021 gestärkt, und ein heute erschienenes Tool der BNA kann Ihnen dabei helfen, eine etwaige Minderleistung rechtssicher zu dokumentieren.

Es gibt auch eine Version für Linux! Und die funktioniert sogar. Allerdings nur für Ubuntu ab 16.04 / Debian ab 8.

Für normale Zwecke eignet sich aber die weithin bekannte Messung via Speedtest.net trotzdem besser. Die Verwendung der Bundesnetzagentur-App ist aufwändiger, alle möglichen Parameter zum Vertrag wollen erfasst sein, etc. Doch um einen Mangel verbindlich zu dokumentieren, dem Provider also fundiert gegenübertreten zu können, ist die  neue BNA-App ab sofort vermutlich die beste Wahl.