Verborgenes Leid

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/harte-corona-abrechnung-eines-hausarztes-zeugnis-ablegen-von-verborgenem-leid-li.387366

Nach 37 Jahren klingt meine Hausarzttätigkeit allmählich aus. Aber die letzten Jahre hatten mir quasi noch einen Auftrag gegeben. Es galt, Zeugnis abzulegen von einem verborgenen Leiden, das nicht offen angeschaut werden wollte oder sollte … Ich habe in all den Jahren meiner Tätigkeit viele tausend Menschen geimpft. Die Corona-Impfstoffe, die erstmals in die genetische Funktion menschlicher Zellen eingreifen, machten mir jedoch große Sorgen … Ich impfte auf Wunsch dreihundert Mal Patienten über sechzig Jahre und einige gefährdete Jüngere, jedoch nicht, ohne sie über die vorhandenen Unsicherheiten aufzuklären. Bereits nach sechs Wochen saß mir eine Witwe gegenüber, deren Ehemann andernorts mit dem Präparat von AstraZeneca geimpft worden und an einer Sinusvenenthrombose verstorben war. Seine Frau machte sich Vorwürfe, weil sie ihn zum Impfschutz gedrängt hatte. Auch mich beschlich das ungute Gefühl, den neuen Impfstoffen zu viel Vertrauen geschenkt zu haben.

Es ist schon seltsam, ein 36 Jahre altes Flugblatt von pubertären Verirrungen hält alle in Atem, aber über die Folgen der neuartigen Gentech-Manipulation mit den meisten Schäden der Geschichte, sogar mehr als die Summe der Schäden aller anderen Impfungen zusammengenommen, soll unbedingt der Mantel des Schweigens gebreitet werden, und jede Kritik wird als „Leugnung“ stigmatisiert. Ich denke, die Lösung dieses Rätsels ist in den Bilanzen der Pharma-Konzerne verborgen. Aber, da die federführenden Akteure schon seit Jahrzehnten wieder und wieder auf Dutzenden von Konferenzen von der angeblichen Notwendigkeit einer Bevölkerungsreduktion reden, ist das noch die gutmütige Interpretation.

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