https://www.achgut.com/artikel/der_stille_tod_eines_eu_irrwegs
Man hat die Leute wirklich betrogen. […] Man hat zerbrechliche Gefäße mit dem giftigsten aller nichtradioaktiven Stoffe. Man hat das nicht dazu gesagt und riskiert, dass viele Leute diese Lampen wegwerfen.
Die klassischen Glühlampen KÖNNTEN ja ewig halten, eine brennt seit über 100 Jahren an einer Feuerwache in San Francisco. Es war ein Kartell, das die Lebensdauer der Glühwendel-Lampen auf nur wenige Jahre beschränkte, um mehr Umsatz damit machen zu können. Nun, das ist diese geplante Obsoleszenz, der schreckliche Krebs unseres Wirtschaftssystems. Aber wir Bürger sollen dann daran schuld sein, dass unser Planet ausgelaugt, vergiftet und zerstört wird.
Immerhin ist aber der schreckliche Irrweg der tödlich gefährlichen Quecksilberlampen jetzt still und leise begraben worden. Ob aus umwelttechnischer Sicht aber LED-Lampen auch nur den leisesten Fortschritt gegenüber der guten alten und potentiell sehr robusten Glühbirne darstellen?
Ganz bestimmt nicht, wenn man sich den enormen Ressourcen-Verbrauch ansieht, der für LED-Lampen benötigt ist. Kaputt gehen die Teile inzwischen auch schon sehr schnell, nix mit der langen Lebensdauer – das würde doch das Geschäft beschädigen. Und hinzu kommt das gesundheitsschädliche Flackerlicht* der LEDs, unter dem viele Menschen leiden müssen.
*) Flackerlicht – das ist mit jedem modernem Smartphone selbst überprüfbar. Machen Sie eine Zeitlupenaufnahme eines mit LED beleuchteten Raumes, und Sie können das Flackern mit eigenen Augen sehen. Im Vergleich flackert es bei einer altmodischen Glühbirne oder einer Halogenlampe überhaupt nicht. Und nicht alle Menschen reagieren zwar auf das Flackern, aber doch ziemlich viele erleiden gesundheitliche Störungen, wie Migräne, usw.