Überheblichkeit und Ausgrenzung als neue Arbeitsmoral

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Qualität weicht irgendwelchen Quoten; anfangs verschämt, mittlerweile ganz offen und per Gesetz; auch die CDU unterwirft sich diesem Diktat: Sex statt Können, obwohl doch eigentlich die Geschlechter ohnehin nur noch Einbildungssache sind. Logik ist kein Meister mehr in Deutschland, Unlogik und Geschwätz herrschen.

Auch in der IT-Branche greift es immer mehr um sich, irgendwelchen absurden und ständig wechselnden moralischen Anforderungen zu genügen, soll auf einmal wichtiger sein als guter, schneller und sicherer Code. Reihenweise gehen deshalb bereits Projekte kaputt, Hadmut Danisch hat dazu viel zusammengetragen: Gesellschaftszersetzung am Beispiel von Softwaredie kaputtzerteilhabte Softwarelandschaft, eine rotzfaule Woke-Klapsmühle, über Korruption bei den Grünen.

Und „Der Spiegel“ titelt heute: Wo sind die nur alle hin? Wie der Mangel an Arbeitskräften das Land lahmlegt.  Naja, das lässt sich einfach beantworten, viele sind abgehauen, ein großer Teil ist krank / lässt sich krankschreiben, andere legen sich in die steuerfreie soziale Hängematte, und die Gewissenlosen sind selber in das Diffamierungs-Geisteswissenschaftler-Business gewechselt, weil man da prächtig verdient. Ist doch das, was offensichtlich gewünscht ist … Wenn die „richtige“ Gesinnung wichtiger wird als alles andere, dann muss offenbar keiner mehr arbeiten, sondern man braucht nur noch zu hassen, was gerade im Tagesbefehl von den linksgrünen Gesellschaftszerstörern angesagt wird, dann soll sich die Arbeit wohl von ganz alleine machen.

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