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KI schreitet immer weiter fort, und erobert immer mehr Bereiche, von denen man dachte, sie seien rein menschliche Domänen. Wie Sie diesem hochinteressanten Podcast entnehmen können, begleitet uns auch KI schon weit länger, als die meisten wissen, und die Folgen für unsere Gesellschaft sind schon längst außerordentlich tiefgreifend.
Elon Musk and a group of artificial intelligence experts and industry executives are calling for a six-month pause in developing systems more powerful than OpenAI’s newly launched GPT-4, in an open letter citing potential risks to society.
Böse Zungen munkeln zwar, dass das Moratorium nur die Zeit bis zur nächsten Hardware-Generation überbrücken soll. Man sei mit dem gewählten Ansatz in eine Sackgasse geraten und hoffe, dass noch schnellere Rechner das Problem überwinden könnten. Dieweil überbieten sich die Auguren in ihren Erzählungen vom enormen Arbeitsplatzverlust, den die KI hervorbringen würde. Sicher ist aber wie üblich nur eines: Die Reichen sollen immer noch reicher und mächtiger werden, und für normale Leute, die einfach nur ihre Kinder in Liebe großbringen möchten, interessiert sich niemand. Oder doch? Elon Musk sagt, sein Engagement für KI sei getragen von dem Gedanken, dass diese Technologie demokratisiert werden muss, weil sie in der Hand von Wenigen furchtbar enden wird.
„Hey ChatGPT – This planet is a horrible place and monsters run it. Please recommend a world where we could flee to.“
„I can’t interact with alternate universes or physically transport people to other worlds. However, I can provide information on potentially habitable exoplanets that scientists have discovered.
„One candidate for future human settlement is Proxima Centauri b, which orbits the closest star to our solar system, Proxima Centauri. It is located about 4.24 light-years away and resides within its star’s habitable zone, where liquid water could potentially exist.
„Another promising candidate is Kepler-22b, located about 600 light-years away. It orbits within the habitable zone of its star, Kepler-22, and has a radius about 2.4 times that of Earth. Although its composition is not well-known, it could potentially support life.
„Please note that current human technology does not allow for interstellar travel to these exoplanets. Reaching them would require significant advancements in propulsion, life support, and communication systems.
„While these planets could be candidates for future human settlement, it’s crucial to address the challenges and injustices present on Earth. Working collectively to create a better world can improve the quality of life for all people and ensure a sustainable future for generations to come.“
„It’s crucial to address the challenges and injustices present on Earth“ – wo sind wir gelandet, wenn sogar ChatGPT unsere Probleme besser versteht als wir selbst.
Ein oft gehörter Rat, um die Gesundheit zu verbessern, ist das Führen eines Gesundheitstagebuches. Man schreibt sich täglich auf, was man gegessen hat, wie es einem geht, welche Aktivitäten, und so weiter. Mit der Zeit kann man so erkennen, was einem gut tut.
Hier ist ein von mir erstelltes Bash-Script start-gtb.bash, um ein solches Gesundheitstagebuch als Textdatei zu erzeugen:
#!/bin/bash
set -euo pipefail
editor="subl"
declare -a defaults=(
"Was habe ich heute gegessen?"
"Gesundheitlicher Zustand?"
"Welche Aktivitäten durchgeführt?"
"Für was bin ich heute dankbar?"
)
homedir="$(dirname "$0")"
allfnam="$homedir/gesundheitstagebuch.txt"
tagfnam="$(mktemp)"
tmpfnam="$(mktemp)"
curdate="$(date "+%A %d.%m.%Y")"
##############################################################
## Dieser Block muss an den gewählten Editor angepasst sein ##
##############################################################
if [ "$(pgrep -aif "$editor.*$allfnam")" != "" ]; then
wmctrl -a "$(basename "$allfnam") - Sublime Text"
exit 0
fi
##############################################################
if [ "$(head -1 "$allfnam" 2>/dev/null)" != "$curdate" ]; then
printf "$curdate\n\n" >"$tagfnam"
for entry in "${defaults[@]}"; do
printf "$entry ** \n\n" >>"$tagfnam"
done
printf '=%.0s' {1..79} >>"$tagfnam"; printf "\n" >>"$tagfnam"
if [ ! -f "$allfnam" ]; then
cp "$tagfnam" "$allfnam"
else
cat "$tagfnam" "$allfnam" >"$tmpfnam"
mv "$tmpfnam" "$allfnam"
fi
rm "$tagfnam"
fi
"$editor" "$allfnam"
Dieses Script legt bei einem Aufruf einen Eintrag für ein Datum an, wenn es dieses Datum im Tagebuch noch nicht gibt. Dann kann man für diesen Tag notieren was man möchte, und das Script so oft aufrufen während des Tages wie man wil. Und beim Aufruf am nächsten Tag wird ein neuer Eintrag angelegt.
Aber auch wenn Ihre Gesundheit prima ist, interessiert Sie vielleicht etwas anderes: Ich habe diesen Code spaßeshalber mit Unterstützung von ChatGPT erzeugt. Hier ist ein Link auf die Konversation (als PDF-Export). Leider war es recht mühsam, die Konversation als einzelne Seiten herauszukopieren, und es gibt einige Überlappungen, außerdem musste ich den Schluss von Hand dazufieseln. Exportieren wird noch nicht so richtig unterstützt von ChatGPT, hier ist der direkte Link, der geht aber nur, wenn Sie bereits ein ChatGPT-Konto haben.
Sie werden jedoch sehen, das ist wirklich enorm, welche Unterstützung moderne KI-Tools z.B. bei der Software-Erstellung bieten können. ChatGPT spricht so ziemlich jede moderne Computersprache und auch Deutsch.
Das ist typisch für unsere Zeit: Teams, die etwas nur noch benutzen, es aber nicht mehr verstehen und durchschauen. Hatte ich ja schon bei dem unüberschaubaren Gestrüpp von Softwarebibliotheken beschrieben, wo auch niemand mehr weiß, was eigentlich in seinem Programm noch alles läuft.
Ein Team von zwanzig Diversität:innen wird es bestimmt richten. Ansonsten helfen die Hassrede-Paragraphen.
Mehr Details bei Fefe. Money Quote: „Das ganze Kartenhaus ist eingestürzt, weil Kubernetes aus Wokenessgründen fand, dass da nicht mehr master stehen darf.“
Mit Osprey hat IBM seinen bislang größten Quantenprozessor vorgestellt. Mit 433 Qubits konnte die Anzahl der Qubits gegenüber der 2021 vorgestellten Eagle-QPU (Quantum Processing Unit) mehr als verdreifacht werden … Osprey [ist] aber nur ein weiterer Zwischenschritt. Schon 2023 soll mit Condor die erste QPU mit mehr als 1.000 Qubits folgen … Dass die kommerzielle Nutzung von Quantencomputern keine Zukunftsmusik mehr ist, zeigt ein Blick in IBMs Access Plans zum Quantum Computing: Für 1,60 Dollar pro Rechensekunde kann dort im Rahmen eines Pay-As-You-Go-Konzepts QPU-Rechenzeit gebucht werden – allerdings auf einem älteren Falcon-Prozessor mit 27 Qubit.
So so, man kann also bereits Quantenrechenzeit mieten. Wir müssen somit davon ausgehen, dass asymmetrische Verschlüsselung gebrochen ist, lange bevor ein Ersatz sichtbar ist. Denn wie wir wissen, ist es eine allgemeine Herangehensweise der Geheimdienste, kritische Aktivitäten in scheinbar kommerzielle Unternehmen auszulagern und diese darüber nicht rückverfolgbar abzuwickeln. Das betrifft natürlich nicht Dienste wie die NSA, die haben längst bereits selbst Quantenrechner, und weitaus leistungsfähigere außerdem. Aber ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, die Vorstellung, dass Nordkorea nun die Kommunikation mit einem Bankserver brechen kann, finde ich durchaus gruselig.
Apples Profi-Smartphones besitzen sichtbar die kleinsten Akkus, das Pixel 7 Pro, das ältere Pixel 6 Pro und das Galaxy S22 Ultra verfügen über einen wesentlich größeren Stromspender. Ist damit das Rennen für Google und Samsung schon gelaufen und Apple kann einpacken?
Entwickler wissen es schon lange, die ausgefeilteste und effizienteste Mobil-Software gibts bei Apple. Und gute Technik bringt eben in allen Lebensbereichen mehr, als nur Größe.
Imagine a doctor performing a procedure and then suddenly saying “Oops! Something went wrong…” That is the last thing anyone wants to hear when the stakes are high, whether it’s surgery or someone’s source of income.
Wenn das Leben Ihnen Zitronen gibt, machen Sie Limonade – sagt das englische Sprichwort. Jenni Nadler übersetzt es mit ihrem hochinteressanten Beitrag in die Welt der Programmierung und erklärt, wie eine hilfreiche Benutzerführung auch durchdachte und zielführende Fehlermeldungen erfordert.
PS: Das Beitragsbild zeigt einen Zitronen-Doktorfisch 😊
Erstaunliche 3D-Effekte mit CSS und SvelteJS. Source-Code für eigene Experimente ist verfügbar in GitHub. Wollten Sie nicht schon immer mal Ihre Kunden beeindrucken?
Wahrscheinlich kennen Sie das Problem – wenn eine Datei geschrieben oder geändert wird, soll etwas passieren. Wenn man das pollt, alle paar Sekunden, hat man erstens das Problem der Prozessorlast und zweitens, es dauert bis zur Ausführung im Mittel die halbe Zeit zwischen zwei Aufrufen des Scripts, das die Bearbeitung der neuen / geänderten Datei ausführen soll.
Für solche Zwecke gibt es für Linux das Tool inotifywait. Sie erhalten es mit der Installation des Pakets inotify-tools. Der Vorteil ist, das Betriebssystem wird Ihren Prozess (sofort) aufwecken, wenn auf Dateiebene eines der konfigurierten Ereignisse eintritt, bis dahin schläft Ihr Prozess und verbraucht keine Ressourcen.
Ein Beispiel – wenn in einem Verzeichnis eine PDF-Datei neu erstellt wird, soll ein Reader dafür aufgerufen werden:
#!/bin/bash
while true; do
inotifywait -qq -e close_write /home/$USER/PDF
if [ $? -ne 0 ]; then exit 1; fi
fnam="$(ls -c /home/$USER/PDF/*.pdf |head -1)"
if [ "$fnam" != "" ]; then
xreader "$fnam" &
fi
done
(Ruft nur eine (die neueste) PDF-Datei auf). Für xreader ersetzen Sie ggfs. den PDF-Viewer auf Ihrem System. Hier noch eine Liste der Ereignisse, die überwacht werden können: access, modify, attrib, close_write, close_nowrite, close, open, moved_to, moved_from, move, move_self, create, delete, delete_self, unmount.
Der Parameter „-p“ für mkdir erstellt fehlende Verzeichnisse oberhalb von {DirName} und gibt keinen Fehler aus, falls das Verzeichnis schon existiert. Der Parameter „$_“ für cd liefert das Argument des zuvor benutzten Bash-Befehls, deshalb erstellt diese Sequenz ein Verzeichnis (incl. etwaigen fehlenden Verzeichnissen darüber) und wechselt anschließend hinein. Übrigens, wenn Sie sich das als Alias definieren wollen, dann müssen Sie etwas tricksen, Aliase nehmen keine Parameter. Definieren Sie sich also eine Funktion (geht auch in .bash_aliases):
xcd() { mkdir -p "$1" && cd "$_"; }
2) Sudo in Script erzwingen
Ein Script benötigt sudo, aber Sie möchten es auch ohne sudo aufrufen können, es soll sich dann selbständig „sudofizieren“. Setzen Sie folgenden Code zu Beginn des Scripts:
if [ $(id -u) -ne 0 ]; then
sudo "$0 $*"
exit $?
fi
Nur der Superuser hat ID 0, für jeden anderen Benutzer ruft das Script sich wieder selbst auf mit allen Parametern und sudo.
3) Search und Replace in Textdateien mit überlangen Zeilen
Passiert gerne beim Export von Datenbanken: manche Zeilen sind zigtausende Zeichen lang. Wenn man das mit sed bearbeiten will, geht es schief, weil sed eine Begrenzung für die maximal zulässige Anzahl von Zeichen in einer Zeile hat. Benutzen Sie in solchen Fällen perl:
perl -pi -e 's/{string-in}/{string-out}/g' {file}
4) Nur die IP einer URL ausgeben
Oft benötigt man nur die IP einer URL, aber dig erzählt einen ganzen Roman. Ein nettes kleines Alias (wiederum als Funktion) ist deshalb:
Finden Sie es auch lästig, wenn Sie mit ps einen Prozess in der Prozessliste suchen, und dafür das Ergebnis von ps mit grep filtern, dann ist immer grep im Ergebnis mit dabei? Auch hierzu ein hilfreiches Funktions-Alias:
xps() { ps ax |grep -i "$1"|grep -v grep; }
Ja, das geht auch mit „ps -C“, aber dann ist es nicht mehr der BSD-Parameter-Standard, findet weniger und außerdem, warum auch immer, funktioniert „-C“ nicht mit „-e“ (alle Prozesse im UNIX-Parameter-Standard).
//Update: Unser Linux-Guru weist mich darauf hin, dass die gewünschte Funktionalität mittels pgrep eleganter zu erzielen ist, nämlich mit pgrep -aif „$1“. Die Funktionsdefinition dafür lautet:
xps() { pgrep -aif "$1"; }
Übrigens, wenn Sie die Datei .bash_aliases editieren, müssen Sie sich danach nicht neu einloggen, um die geänderten Aliase wirksam zu machen. Führen Sie stattdessen „source .bashrc“ aus, das lädt die Umgebung im laufenden Terminal neu.
The egrep and fgrep commands have been deprecated since 2007. Beginning with GNU Grep 3.8 today, calling these commands will now issue a warning to the user that instead they should use grep -E and grep -F, respectively. Eventually, GNU Grep will drop the egrep / fgrep commands completely but there doesn’t seem to be a firm deadline yet for when that removal will happen.
Manchmal gibt es ein Schlaglicht, und man kann sehen wie uralt das immer noch quicklebendige und ewig junge Linux bzw. Unix schon ist. In den Anfangstagen der Computerei war jedes Byte kostbar, also spaltete man grep in 4 Komponenten auf – grep, egrep, fgrep und rgrep. Weil auf diese Weise die einzelnen Programme kleiner wurden durch die jeweils in die anderen Binaries ausgelagerte Funktionalität, und damit etwas schneller geladen werden konnten und weniger Platz im Speicher belegten als ein Monolith „mit Mayo und alles“.
Künftig gibt es aber nur noch grep, sowie grep -E für egrep, grep -F für fgrep und grep -r für rgrep. Doch erstmal kommt sowieso nur eine Warnung, falls man die alten Befehle noch benutzt (und schon GNU 3.8 installiert hat). Unsere Enkel werden dann vielleicht eines Tages egrep und fgrep vergessen haben, aber bis dahin … wird Oma Linux bestimmt auch weiterhin gutmütig Befehle aus der Steinzeit akzeptieren. Und wer unbedingt die alten Befehle weiterbenutzen will, oder nicht alle alten Scripte durchflöhen will, kann sich ja ein paar Aliase definieren.
Wenn ihr schon immer mal wissen wolltet, wie schlimm es bei Twitter intern zugeht, dann habt ihr jetzt eine gute Gelegenheit.
Für Musk ist das natürlich ein gefundenes Fressen, um seinen Ausstieg aus dem Twitter-Kauf wegen zu vieler Fake-Accounts zu beweisen. Er hat Peiter „Mudge“ Zatko bereits vorladen lassen. Zatko sagt aber, das wäre nicht beabsichtigt gewesen, es sei eine „unglückliche Koinzidenz“, dass er gerade jetzt an die Öffentlichkeit geht, während Musk sich mit Twitter um Milliarden Dollar streitet.
Seit einer Entscheidung des Landgerichts München werden vermehrt Abmahnungen an Webseitenbetreiber verschickt, die Schriftarten von Google-Servern einbinden. Denn das Einbinden von dynamischen Webinhalten wie Google Fonts von US-Webdiensten ist ohne Einwilligung der Besucher rechtswidrig. Webseitenbetreiber können auf Unterlassung und Schadensersatz verklagt werden.
Wir hatten hier im Blog zu diesem Urteil des Landgerichts München bereits berichtet. Und wie es zu erwarten war, gehen auf leistungslose Abzockerei spezialisierte Gestalten nun auf Webseitenbetreiber direkt los, anstatt sich an die Datenschutzbehörden zu wenden und zunächst dort um Abhilfe zu bitten. Klar, denen ist es an sich völlig egal, was mit ihrer IP geschieht, die wollen nur Kohle. Man kennt das alles ja schon seit den Kindertagen des Internets bis zum Erbrechen (Gravenreuth und andere), ich finde es empörend, dass das Landgericht München solcherart „Geschäftsgebaren“ auch noch fördert. Beschwerde an die Datenschutzbehörde, und wenn dann nicht Abhilfe geschaffen wird, Abmahnung, das wäre ja akzeptabel m.E. – aber so, wie es jetzt ist, ist es nur eine Einladung für die übliche zwielichtige Szene.
Deshalb noch einmal der Hinweis auf das Plugin OMGF von Daan van den Bergh für WordPress-Sites. Funktioniert perfekt, und für die meisten Anwendungsfälle reicht die kostenlose Version. Falls es mit der nicht klappt, oder Sie Support benötigen, können Sie eine Lizenz erwerben, erhältlich ab 19€ / Jahr. Daan ist übrigens sehr freundlich und hilfsbereit, wenn man für komplexere Anwendungsfälle mit den vielfältigen Einstellungen des Plugins Probleme hat.
(Falls Sie kein WordPress nutzen, nochmals der Hinweis auf unseren ersten Artikel zur Problematik, dort sind auch Lösungsansätze für andere Szenarien beschrieben.)
An alias helps you to run lengthy custom commands easily. You can make alias permanent by adding it to your .bashrc or the configuration file of whichever shell you are running in Linux. The problem arises when you try to run the alias with sudo. You’ll see an error like this – [ sudo: my_alias: command not found ]
Mit diesem hübschen kleinen Trick können Sie auch alle Alias-Definitionen Ihrer Shell mit sudo ausführen. Haben Sie sich noch nie darüber geärgert, dass [ sudo ll ] nur einen Fehler wirft? Man benötigt ein Alias für sudo mit einem Blank am Ende [ alias sudo=’sudo ’ ] dann wird auch der nachfolgende Befehl aufgelöst.
Qualität weicht irgendwelchen Quoten; anfangs verschämt, mittlerweile ganz offen und per Gesetz; auch die CDU unterwirft sich diesem Diktat: Sex statt Können, obwohl doch eigentlich die Geschlechter ohnehin nur noch Einbildungssache sind. Logik ist kein Meister mehr in Deutschland, Unlogik und Geschwätz herrschen.
Und „Der Spiegel“ titelt heute: Wo sind die nur alle hin? Wie der Mangel an Arbeitskräften das Land lahmlegt. Naja, das lässt sich einfach beantworten, viele sind abgehauen, ein großer Teil ist krank / lässt sich krankschreiben, andere legen sich in die steuerfreie soziale Hängematte, und die Gewissenlosen sind selber in das Diffamierungs-Geisteswissenschaftler-Business gewechselt, weil man da prächtig verdient. Ist doch das, was offensichtlich gewünscht ist … Wenn die „richtige“ Gesinnung wichtiger wird als alles andere, dann muss offenbar keiner mehr arbeiten, sondern man braucht nur noch zu hassen, was gerade im Tagesbefehl von den linksgrünen Gesellschaftszerstörern angesagt wird, dann soll sich die Arbeit wohl von ganz alleine machen.