Viel ist in den vergangenen Monaten über die Gefahr einer Deindustrialisierung Deutschlands geschrieben worden. Der Trend scheint sich zu bestätigen, wie eine neue Umfrage der Unternehmensberatung Deloitte zeigt. Zusammengefasst lautet das Ergebnis: Der Standort Deutschland verliert an Attraktivität. Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen (67 Prozent) gaben an, wichtige Teile ihrer Wertschöpfungskette in moderatem bis sehr starkem Umfang ins Ausland verlagert zu haben. Besonders betroffen sind Schlüsselbranchen wie der Maschinenbau, die Industriegüterproduktion und die Automobilindustrie, in denen 69 Prozent der Unternehmen von Verlagerungen berichten.
Deutschland hat eine der korruptesten Regierungen der Welt, die Clans sitzen direkt in der Regierung und schlagen alles kurz und klein, um sich dabei selbst maximal zu bereichern. Natürlich sind die Folgen dieser katastrophalen Selbstzerstörungspolitik längst überdeutlich sichtbar, aber immer noch schlafen viel zu viele.