Nvidia gibt nach

https://www.golem.de/news/linux-nvidias-grosse-schoene-open-source-schummelei-2205-165301.html

Mit dem nun veröffentlichten Open-Source-Treiber für den Linux-Kernel ändert Nvidia seine Vorgehensweise technisch zwar grundlegend, der beschriebene Ansatz, allein im Sinne des Geschäfts statt mit der Community zu arbeiten, bleibt wohl aber wie bisher bestehen. Denn Nvidia sieht offenbar seine Marktmacht in einigen Bereichen durch deutliche Konkurrenz schwinden.

Unter Linux waren lange Zeit AMD oder Intel für Grafikkarten die bessere Wahl, weil diese Hersteller konsequent Open Source unterstützen. Offenbar sieht sich nun auch Nvidia aufgrund der Erfolge der Wettbewerber vor allem im Geschäftskundenbereich gezwungen, eine freie Variante seines Treibers anzubieten.

Mit einer Verzögerung von 10 Jahren hat Linus Torwalds Stinkefinger also doch noch gewirkt. Allerdings ist die Open Source Variante des Nvidia Treibers eine ziemliche Mogelpackung, wesentliche Teile bleiben proprietär, man hat sie einfach nur in die Firmware verschoben.

Außerdem ist die Performance des Open Source Treibers zumindest bisher enttäuschend. Bei Phoronix finden Sie die entsprechenden Benchmark-Ergebnisse, und sie belegen, dass die initiale Version des Open Source Treibers in allen Belangen der proprietären Variante deutlich unterlegen ist.

Den Teufel mit Beelzebub

https://ansage.org/floppt-die-e-wende-wegen-batterie-mangel/

Die hochsubventionierte, weitgehend ineffiziente und mit Blick auf die Stromversorgung infrastrukturell kaum zu schulternde E-Mobilitätswende droht an einer weiteren Sollbruchstelle zu scheitern: Die Autoindustrie fürchtet riesige Engpässe bei der Versorgung mit Batterien und Akkus, ohne die antriebstechnisch jedoch nichts läuft.

Man ersetzt eine Technologie, die auf begrenzten Rohstoffen und massivem Raubbau an der Natur beruht, durch eine andere, deren Rohstoffe noch viel begrenzter sind und deren Gewinnung noch viel furchtbarere Schäden an der Natur mit sich bringt. Wachstum um jeden Preis.

Damit will ich nicht sagen, dass E-Autos kein Fortschritt sein könnten. Und es gäbe ja auch Forschung zu besseren Batterietechniken. Solange die aber nicht marktreif sind, ist ein überhastetes Ersetzen der Verbrennertechnologie m.Mng. ein noch schrecklicherer Frevel an der Natur. Nichts dagegen einzuwenden, die E-Technologie voranzutreiben, und auch auf den Markt zu bringen, woraus sollte sich die Entwicklung denn finanzieren. Aber mit aller Gewalt den verfrühten Umstieg auf eine – zumindest derzeit – deutlich umweltschädlichere und problematischere Technologie erzwingen zu wollen, macht alles nur noch schlimmer.

Wo ist der freie Markt, wenn man ihn braucht

Der WDR über den ökonomischen und ökologischen Widersinn von Elektroautos. So wie die Dinge derzeit liegen, ist ein Elektroauto um ein Vielfaches schädlicher für Umwelt UND Klima, als ein Fahrzeug mit konventioneller, aber moderner Verbrennertechnologie.

Ich würde die Dinge jedoch nicht so negativ sehen, wie im Beitrag vom WDR vorgeführt. Sicher, die aktuelle Elektro-Technik hinkt in praktisch jeder Disziplin weit, weit den bisherigen Kraftfahrzeugen hinterher. Aber letztere hatten ja auch 150 Jahre Entwicklungszeit, während strombetriebene Autos um 1910 von der Rockefeller-Dynastie, zur Sicherung deren Ölreichtums, rabiat unterdrückt wurden – es wäre alles schon da gewesen schon damals, aber dann wurde die weitere Entwicklung abgewürgt. Rockfeller bezahlte zum Beispiel sogar Städte dafür, eine begonnene Elektrifizierung zurückzudrehen.

Wie sollte also etwas, das gerade erst seit ein paar Jahren wieder erforscht wird, gegen eine derart alteingeführte Technologie bestehen können. Was mich jedoch stört, ist dieses radikale und eindimensionale Denken – bevor überhaupt eine konkurrenzfähige Alternative da ist, sollen die Verbrenner schon verboten werden. Das ist doch Unsinn – und sehr schädlich, und zwar sowohl für die Wirtschaft, als auch für unsere Biosphäre. Warum können eigentlich die Technologien nicht erstmal nebenher existieren? Denn sobald Batterie-Autos den ölgetriebenen Fahrzeugen überlegen, also billiger, verbrauchsärmer und umweltfreundlicher wären, würde das ein freier Markt doch von ganz alleine regeln.

Es kommt eben immer darauf an, was man daraus macht

https://www.heise.de/news/Deutsche-Unternehmen-wollen-sich-mit-Daten-nicht-die-Finger-verbrennen-7074486.html

Beim Stichwort datengetriebene Geschäftsmodelle denken viele Menschen in Deutschland zuerst an die vielfach umstrittenen Datensammlungen der großen Internetkonzerne Google und Facebook im Netz. Diese kritische Grundstimmung in Politik und Gesellschaft hält offenbar auch zwei von drei Unternehmen ab, sich an der Datenökonomie (Data-Sharing-Economy) zu beteiligen, fand der IT-Branchenverband Bitkom in einer Umfrage heraus.

Ob in der Produktion, in der Finanzplanung oder in der Verwaltung, sinnvolle Erfassung und Auswertung der anfallenden Daten kann enorme Produktivitätsfortschritte ermöglichen und das Leben der Menschen verbessern. Schade, dass durch die invasiven und rücksichtslosen Geschäftspraktiken der Werbeindustrie eine großartige Möglichkeit, IT zum Wohl der Menschen anzuwenden, in Verruf geraten ist.

Der Souverän als Bettler

https://www.heise.de/tp/features/Gaskrieg-mit-Moskau-Armdruecken-ohne-Muskeln-7069112.html?seite=all

Verlierer sind am Ende die Menschen in der Ukraine, die der militärischen Aggression, wenn das Scheitern der westeuropäischen Staaten offensichtlich wird, noch machtloser gegenüberstehen. Und die Menschen in der Europäischen Union, die die wirtschaftlichen Folgen schultern müssen. Das Konfliktpotenzial ist in beiden Fällen enorm.

„Wir“ sollen frieren für den Frieden, hungern für den Frieden, stinken für den Frieden und, ganz neu, auch schwitzen für den Frieden (in Italien dürfen Klimaanlagen nur noch auf nicht weniger als 27°C gestellt werden).

Sie dürfen aber sicher sein, dieses „wir“ schließt immer diejenigen aus, die derlei Forderungen stellen. Oder glauben Sie ernsthaft, der Herr Stasi-Pfarrer, mit monatlich 20.000 € Pension aus Steuergeldern, wäscht sich ab sofort nur noch 2x wöchentlich an gerade mal 4 Stellen des Körpers?

Es kommt einem zunehmend so vor, als würden die Politiker, national wie auch auf EU-Ebene, uns im US-amerikanischen Interesse dem Bären als Knochen vorwerfen – weil damit zum Einen die USA nicht in den Fokus der Auseinandersetzung in der Ukraine gerät, wiewohl sie diese bereits seit Jahrzehnten mit aller Kraft befeuert; und zum Anderen die völlig bankrotte USA sich an der ökonomischen Vernichtung Europas gesundstoßen will.

Aber ob es nationale, oder auch EU-Politiker sind, sie alle haben doch geschworen, für das Wohl der europäischen Völker einzustehen. Wofür genau brauchen wir also diese Leute, und bezahlen sie fürstlich mit unseren Steuern, wenn sie im Fall des Falles das Diktum der USA über die Interessen der ihnen anvertrauten Menschen stellen?

Kognitive Dissonanz

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Elon-Musk-kauft-Twitter-article23289126.html

Twitter hat den Widerstand gegen eine Übernahme durch Tech-Milliardär Elon Musk aufgegeben. Der Online-Dienst teilte mit, dass er sich mit Musk auf einen Deal verständigt hat. Twitter solle nach der Übernahme von der Börse genommen werden. Der Preis bleibt bei den von Musk von Anfang an gebotenen 54,20 Dollar je Aktie. Jetzt liegt es an den Aktionären von Twitter, ob sie das Angebot annehmen wollen.

Die, die sich darüber aufregen, fahren Tesla.

Musk und Twitter: Die andere Sicht der Dinge

Zugegeben, ich gehöre zu denen, die hoffen, dass das Engagement von Elon Musk bei Twitter tatsächlich dem kommuniziertem Zweck dient, nämlich, das dort entstandene „woke“ Schneeflöckchen-Zensur-Diktorat wieder in einen Hort der ständig dringender benötigten freien Rede zurückzuführen.

Die andere Sicht der Dinge will ich Ihnen jedoch nicht vorenthalten, und die geht so: Die Hauptaktionäre von Twitter sind Blackrock und Vanguard. Und die haben natürlich mit der rasenden Zensur auf Twitter und der daraus resultierenden massenhaften Abwanderung der Nutzer sowie dem sich anschließendem kapitalem Crash des Twitter-Aktienkurses unfassbar viel Geld verloren.

Wer aber sind die Hauptaktionäre von Tesla? Überraschung – Blackrock und Vanguard. Ist also das ganze Gerede von Musk über Meinungsfreiheit vielleicht nur ein trickreiches Manöver, um Musks Hauptgeldgebern einen günstigen Ausstieg bei Twitter zu verschaffen? Denn der Aktienkurs von Twitter ist durch Musks Aktivitäten ja geradezu durch die Decke gegangen.

„Feindliche“ Übernahme

https://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/wirtschaft/58514-elon-musk-will-twitter-nun-vollstaendig-kaufen.html

I am offering to buy 100% of Twitter for $54.20 per share in cash, a 54% premium over the day before I began investing in Twitter and a 38% premium over the day before my investment was publicly announced. My offer is my best and final offer and if it is not accepted, I would need to reconsider my position as a shareholder.

Schon kurz nachdem bekannt wurde, dass Elon Musk das Angebot, einen Sitz im Aufsichtsrat von Twitter zu erhalten, abgelehnt hatte, schossen die Spekulationen ins Kraut, dass Musk planen würde, ganz Twitter zu übernehmen. Denn hätte er einen Sitz im Aufsichtsrat, dürfte er nur 14,9% von Twitter halten.

Und so kam es dann auch, Musk versucht jetzt, die Aktienmehrheit von Twitter zu bekommen. Und hat dafür, nach einhelliger Bewertung von Analysten, ein sehr attraktives Angebot gemacht.

Das Twitter-Management wehrt sich verzweifelt, denn Musk hat unmissverständlich gesagt, dass er Twitter übernehmen will, damit dort wieder Redefreiheit einzieht. Und da die bereits seit längerem laufende Brachial-Zensur durch die Freiheitsfeinde bei Twitter – man denke nur an die Sperrung des amerikanischen Präsidenten, oder an den „Laptop aus der Hölle“ von Hunter Biden – durch eben dieses Management zu verantworten ist, würde es einen Chef Musk auf keinen Fall überleben.

Das Twitter-Management sucht also nun einen „weißen Ritter“, einen (erwünschteren bzw. das derzeitige Management unterstützenden) Gegenbieter mit einem besseren Angebot, um die Übernahme abzuwehren. Aber wer sollte das sein? Durch die rigide Knebelung der Twitter-Nutzer für eine „woke“ Agenda war der Kurs von Twitter bereits stark abgestürzt, bevor Musk ihn durch seine Aktivitäten wieder deutlich nach oben trieb.

Es ist schon seltsam, Twitter wurde gegründet um die Meinungsfreiheit zu stärken. Inzwischen hat jedoch sogar der geschasste Gründer Jack Dorsey öffentlich bereut, was mit Twitter angerichtet wurde. Das wären nicht seine Ziele gewesen, was daraus geworden ist, sagt er. Kommt aber nun jemand, und will die ursprünglichen Werte des Unternehmens wiederherstellen, so nennt sich das „feindliche Übernahme“.

Wäre das nicht vielmehr eine „Feind-Übernahme“?

Heucheln gehört zum Handwerk

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gruenes-licht-fuer-bewaffnung-der-neuen-bundeswehrdrohnen-a3785315.html

Um den Kauf von Raketen für die künftige Bundeswehrdrohne Heron TP wurde lange gerungen. In der großen Koalition stellte sich die SPD quer. Nun geht das Projekt geräuschlos über die politische Bühne.

Menschen haben Herz und Seele, könnten also dem Gewissen folgen, deshalb muss man nun auch Polizisten und Soldaten abschaffen, mit autonomen Killermaschinen. Wer soll die unmenschlichen und grausamen Befehle der Superreichen denn sonst ausführen?

Skynet voraus.

Doch die deutschen Drohnen sind ja immerhin – noch – nicht autonom. Interessantes Detail aber am Rande: Der Erwerb der Munition für diese Drohnen unterliegt der Genehmigung der israelischen Regierung. “Sollte sich eines Tages […] das deutsch-israelische Verhältnis einmal verschlechtern, könnte das Geld [für das Waffensystem] umsonst ausgegeben worden sein”.

Wo sind eigentlich die Grünen? Vor der Wahl machen sie einen auf Superpazifist, wollen sogar sämtliche Waffenexporte verbieten, und jetzt? Schreien sie am lautesten danach, noch die schwersten Waffen auch in Konfliktgebiete zu liefern und hecheln gierig nach der rabiaten Militarisierung Deutschlands.

Die Farbe der Partei dieser Heuchler steht offenbar nicht für den Farn im Wald, sondern für den Tarn einer Uniform? Aber das ist ja nichts Neues bei diesem Kasperlverein. Was auch immer die Grünen wollen für den „Schutz“ der Umwelt, ist ja ganz genauso wieder und wieder das schlimmste, was man der Natur nur antun kann. Wälder zerstören für Windräder. Brutaler Raubbau für E-Auto-Batterien. Und so weiter.

Allzweckwaffe Sicherheit

https://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/wirtschaft/58436-eu-ausschuesse-stimmen-fuer-ein-quasi-aus-von-selbstverwalteten-krypto-wallets.html

… hat man am Donnerstag [im Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments (ECON)] nun mit knapper Mehrheit für einen neuen Paragraphen in der neuen Anti-Geldwäsche-Richtlinie gestimmt, der ein indirektes Verbot von selbstverwalteten Wallets zur Folge hätte. Das könnte für den Kryptomarkt viel weitreichendere Folgen haben, als das Quasi-Verbot von Bitcoin.

Bezieht sich auf diese Gesetzesvorlage // mehr Info bei Blocktrainer.

Eine Crypto-Börse nach der anderen wird ausgeraubt, die Anzahl dieser Vorfälle lässt sich nicht mehr überblicken. Wenn man also schon in Bitcoin u.dgl. geht, wäre ein selbstverwaltetes Wallet dringend zu empfehlen, auch weil man damit vor Einblicken des Staates sicher ist. Aber das passt den Geldmonopol-Inhabern freilich gar nicht, und deshalb greift die EU nun den zentralen Sicherheitsfaktor der digitalen Währungen an. Vorgeblich mal wieder im Namen der Sicherheit, um Finanzströme von Terroristen auszutrocknen.

Nun ja. Ein Häppchen hier, ein Häppchen da, und plötzlich sind Bitcoin & Co tot. Sein Geld selber drucken darf nur der Staat – sobald es da nennenswerte Konkurrenz gäbe, wird er sich zu wehren wissen; und von all den Gründen, die gegen (private) digitale Währungen sprechen, ist dies vermutlich der einleuchtendste.

Bis allerdings das Vorhaben tatsächlich Gesetz ist, bleiben noch einige Monate Zeit. Vielleicht gibt es ja bis dahin die EU gar nicht mehr, weil sie sich mit Sanktionen längst selbst ermordet hat.

Kaspersky wehrt sich – BSI legt nach

https://www.pcwelt.de/news/Eugene-Kaspersky-kritisiert-BSI-Angriff-auf-deutsche-Verbraucher-11200333.html

Eugene Kaspersky kritisiert heftig die Warnung des BSI vor Kaspersky-Virenschutz. Das sei ein Angriff des BSI auf deutsche Nutzer, auf die Arbeitsplätze tausender deutscher IT-Sicherheitsexperten, auf Strafverfolgungsbeamte und auf deutsche Informatikstudenten.

Kaspersky versucht, sich gegen die Vorwürfe des BSI zu wehren. Mit durchaus nachvollziehbaren Arguemnten – aus der Homepage von Kaspersky: Wir sind ein privates, international operierendes Unternehmen, dessen Beteiligungsgesellschaft ihren Sitz in Großbritannien hat. Und abgesehen davon stehen die Server, für die das BSI den Zugriff russischer Dienste befürchtet, in der Schweiz.

Die Antwort des BSI besteht jedoch nur aus gebetsmühlenhafter Wiederholung seiner bereits bekannten Positionen.

Das Kind mit dem Bade

https://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/netzpolitik/58313-eu-parlament-sorgt-fuer-das-ende-von-festverbauten-akkus.html

Besonders ärgerlich ist es dann, wenn sich der Akku nicht ohne weiteres austauschen lässt und man stattdessen zu einem neuen Smartphone greifen muss … Wenn es nach dem EU-Parlament geht, soll sich dies jedoch in Zukunft ändern. Wie sich einer Pressemitteilung entnehmen lässt, möchte man neue Vorschriften für den gesamten Lebenszyklus von Batterien verhandeln … Bis 2024 müssen Gerätebatterien unter anderem für Smartphones so gestaltet werden, dass sich diese leicht austauschen lassen.

Natürlich ist es ein Unding, dass der Tausch der Batterie eines Smartphones entweder absurd teuer oder gar unmöglich ist. Aus Umweltschutzgründen, wegen der Kosten oder sogar schlicht nur deshalb, weil man sich vielleicht nicht die Mühe machen will, schon wieder etwas Neues stundenlang konfigurieren zu müssen, wo einem das Alte doch noch völlig reichen würde.

Ich denke, die EU-Kommission ist (mal wieder) über das Ziel hinausgeschossen, und was da geplant ist, das ist ein innovationsfeindlicher Wasserkopf. In der Pressemitteilung heißt es schließlich ausdrücklich, dass das sogar Verbraucher können sollen.

Nun hat es aber durchaus seinen Grund, warum Smartphone-Batterien  heutzutage verklebt und hoch integriert sind. Das war nämlich früher ganz anders, bei nahezu jedem Handy war es sehr einfach, selbst die Batterie zu tauschen. Aber will die EU-Kommission die Zeit zu Nokia-Knochen zurückdrehen?

Es ist praktisch nicht möglich, die aktuellen leichten und eleganten Designs zu realisieren, wenn da jeder dran rumbasteln können soll. Und abgesehen davon, wie soll man etwas wasserdicht konstruieren, das dann Hinz und Kunz „easily and safely“ auseinandernehmen und vor allem wieder zusammenbauen können?

Ich würde es für schlauer halten, es wäre a) verbindlich vorgeschrieben, dass Akkus tauschbar sein müssen und dass dieser Tausch b) zu einem gedeckelten Preis (für den Arbeitsaufwand) erfolgen muss. Dass eine größere Batterie teurer ist als eine kleine, wäre ja ok. Aber ein Hersteller sollte meiner Meinung bereits in der Konstruktion berücksichtigen müssen, dass ein Batterietausch problemlos und mit überschaubarem Aufwand erfolgen kann; und ich fände es auch richtig, wenn er zu diesem Designziel gesetzlich gezwungen wäre.

Moralischer Kompass

https://www.pcwelt.de/news/Neuralink-16-von-23-Affen-tot-Tests-am-Menschen-werden-ausgesetzt-11188664.html

Die Dokumente enthüllen, dass die Gehirne von Affen in schäbigen Experimenten verstümmelt wurden und sie leiden und sterben mussten. Es ist kein Geheimnis, warum Elon Musk und die Universität Fotos und Videos dieses schrecklichen Missbrauchs vor der Öffentlichkeit geheim halten wollen.

Na, das ist wohl doch nicht so einfach, aus Menschen Cyborgs zu machen. Ohne jeglichen Respekt vor der Natur und der Schöpfung will Musk in die Gehirne von Menschen Computer-Schnittstellen einsetzen. Vorgeblich, um Gelähmten zu helfen, und um die kognitiven Fähigkeiten zu erweitern.

Tatsächlich, man kennt dergleichen aus der Geschichte (Radio – TV – Internet), würde es am Ende aber zu nichts weiter benutzt, um Menschen fernsteuern zu können – willenlose Sklaven der Ultrareichen aus ihnen zu machen.

Man darf ja alles erforschen. Das heißt aber noch lange nicht, dass man alles tun dürfte, nur weil man es könnte.