Mit dem Beginn des Ukraine-Kriegs sind die Preise für Benzin und Diesel nahezu explodiert, was jeder Autofahrer in Deutschland kräftig zu spüren bekommen hat und auch weiterhin spürt. Etwas abgemildert hat dies der Tankrabatt, nichtsdestotrotz sind die Preise weit von der Definition von günstig entfernt. Google hat die Maps-App nun um eine nützliche Funktion erweitert: Kraftstoffsparende Routen sollen den Tank und das Portemonnaie schonen.
Gleichgültig, wie man zu den Selbstmord-Sanktionen steht, ist es natürlich immer richtig, sorgsam mit Primärenergien umzugehen, allein schon um die Umwelt möglichst wenig zu belasten. Diese Funktion wäre also schon lange sinnvoll gewesen, schade, dass es einen Krieg dafür gebraucht hat.
Seit einer Entscheidung des Landgerichts München werden vermehrt Abmahnungen an Webseitenbetreiber verschickt, die Schriftarten von Google-Servern einbinden. Denn das Einbinden von dynamischen Webinhalten wie Google Fonts von US-Webdiensten ist ohne Einwilligung der Besucher rechtswidrig. Webseitenbetreiber können auf Unterlassung und Schadensersatz verklagt werden.
Wir hatten hier im Blog zu diesem Urteil des Landgerichts München bereits berichtet. Und wie es zu erwarten war, gehen auf leistungslose Abzockerei spezialisierte Gestalten nun auf Webseitenbetreiber direkt los, anstatt sich an die Datenschutzbehörden zu wenden und zunächst dort um Abhilfe zu bitten. Klar, denen ist es an sich völlig egal, was mit ihrer IP geschieht, die wollen nur Kohle. Man kennt das alles ja schon seit den Kindertagen des Internets bis zum Erbrechen (Gravenreuth und andere), ich finde es empörend, dass das Landgericht München solcherart „Geschäftsgebaren“ auch noch fördert. Beschwerde an die Datenschutzbehörde, und wenn dann nicht Abhilfe geschaffen wird, Abmahnung, das wäre ja akzeptabel m.E. – aber so, wie es jetzt ist, ist es nur eine Einladung für die übliche zwielichtige Szene.
Deshalb noch einmal der Hinweis auf das Plugin OMGF von Daan van den Bergh für WordPress-Sites. Funktioniert perfekt, und für die meisten Anwendungsfälle reicht die kostenlose Version. Falls es mit der nicht klappt, oder Sie Support benötigen, können Sie eine Lizenz erwerben, erhältlich ab 19€ / Jahr. Daan ist übrigens sehr freundlich und hilfsbereit, wenn man für komplexere Anwendungsfälle mit den vielfältigen Einstellungen des Plugins Probleme hat.
(Falls Sie kein WordPress nutzen, nochmals der Hinweis auf unseren ersten Artikel zur Problematik, dort sind auch Lösungsansätze für andere Szenarien beschrieben.)
Deutschland hat kein Gasproblem: Wir haben ein Problem mit Selbstgerechtigkeit. Unter unseren Füßen schlummern 800 Milliarden Kubikmeter Gas. Aber wir wollen uns die Hände nicht mit Fracking schmutzig machen, das sollen die Amerikaner tun.
Bald werden wir frieren, weil unsere Regierung das so will. Haben wir wirklich ein Problem mit Selbstgerechtigkeit? Oder ist es nicht eher so, getreu den 2600 Jahre alten Lehren von Sun Tzu in der „Kunst des Krieges“, dass es der beste Sieg ist, wenn man ein Land von innen unterwandert und es dazu bringt, sich selbst zu zerstören.
Der traditionelle Nine-To-Five-Arbeitstag im Büro hat sich in eine hybride Arbeitswelt verwandelt, in der man immer und überall arbeitet. Mit der Zunahme der Arbeitszeiten, -orte und -geräte steigt auch die Anfälligkeit der Unternehmen, sich vor Cyberangriffen zu schützen.
Ich kann mich noch an Zeiten und Kunden erinnern, da musste man am Eingang an einem strengen Pförtner vorbei und noch nicht mal einen USB-Stick durfte man mit hinein nehmen. Jetzt aber soll es eine „hybride Arbeitswelt“ werden, doch wie soll das mit der Sicherheit funktionieren? Man kann schließlich nicht jeden Mitarbeiter zum hochqualifizierten Sicherheitsexperten ausbilden.
Im Idealfall sollten alle Geräte die IPv6-Privacy-Extensions unterstützen und aktiviert haben, damit der Datenschutz gewahrt bleibt. Vom Max-Planck-Institut für Informatik haben einige Forscher anhand einer passiven Analyse eines großen Internet-Service-Providers herausgefunden, dass die IPv6-Privatsphäre bei 19 % der Endanwender dennoch in Gefahr ist. Hierbei reicht bereits ein Gerät aus, das sich nicht an die Privacy-Extensions-Richtlinien hält und stattdessen das reine SLAAC-Verfahren (Stateless Address Autoconfiguration) verwendet und den Network-Identifier-Anteil aus der physischen Netzwerkadresse (MAC) erstellt. Hierdurch könnten Dritte die Interneterkennung dauerhaft und gleichzeitig langfristig verfolgen. Des Weiteren hat dies zur Folge, dass diese IPv6-Adresse ohne Privacy-Extensions das gesamte Endbenutzer-Präfix als Tracking-Identificator verrät, wodurch die Geräte in Gefahr sein können, die eine IPv6-Adresse inklusive Privacy-Extensions hinterlegt (bekommen) haben.
Es betrifft hauptsächlich IoT-Devices, sagen die Forscher des Max-Planck-Instituts. Ob man da dann etwas konfigurieren kann, wenn bei der Herstellung geschlampt wurde? Aber mindestens wäre es ein Produktmangel, der zur Rückgabe berechtigt.
Das Problem mit der Telemetrie ist letztlich, dass das Übertragen von Daten – einschließlich Nutzerdaten – eine Verletzung des Schutzziels Vertraulichkeit darstellt. Das muss natürlich immer derjenige, der das Betriebssystem einsetzt, selbst bewerten. Für uns in der Bundesverwaltung ist klar: Das darf nicht stattfinden. Das gilt nicht nur für Microsoft, sondern das wollen wir generell nicht. Deshalb müssen wir die Übertragung von Telemetriedaten unterbinden. Für Firmen oder Privatnutzer bleibt die Kernfrage: Vertraue ich Microsoft oder einem anderen Hersteller und deren implementierter Telemetrie? Wenn ich das mit Ja beantworten kann, ist alles soweit okay, wenn nicht, muss ich aktiv werden. Neben der Vertraulichkeit geht es dabei aber natürlich auch um den Datenschutz.
Sehr interessantes Interview des Golem mit dem Leiter des Sisyphus-Projektes beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Maximilian Winkler. Er sagt, um die Datenübermittlung von Telemetrie-Daten an Microsoft vollständig zu unterbinden, müsse man nur den Dienst „DiagTrack“ bzw. deutsch „Benutzererfahrungen und Telemetrie im verbundenen Modus“ abschalten (in services.msc den Dienst auf Starttyp = Deaktiviert setzen), dann würde Windows 10 nicht mehr „nach Hause telefonieren“.
Wer noch umfassenderen Schutz möchte, für den gibt es außerdem das Tool „O&O Shutup 10“. Damit kann man sehr fein einstellen, was das Betriebssystem, aber auch einzelne Anwendungen, dürfen. Für den Beginn empfiehlt sich die Einstellung „Nur empfohlene Aktionen anwenden“ im Menüpunkt „Aktionen“, damit nicht Sachen kaputtgehen, die man vielleicht doch braucht.
The Linux kernel has long honored the “nordrand” kernel parameter to disable kernel use of the Intel RDRAND and RDSEED instructions if not trusting them — either out of security concerns that they could be compromised by the vendor or running into hardware/firmware issues around RdRand usage. But the Linux kernel is preparing to drop that kernel parameter with users encouraged to use the more generic “random.trust_cpu” parameter.
Vielleicht gehören Sie zu denen, die Schwarzen Boxen kein Vertrauen entgegenbringen und haben deshalb Ihrem Linux-Kernel verboten, den Zufallszahlen der CPU zu vertrauen. Nur die Hersteller wissen schließlich, wie sie zustandekommen, und vorhersehbare Zufallszahlen waren ja schon sehr oft das Mittel, einen Verschlüsselungsalgorithmus brechen zu können. Und dafür gibt es seit 2018 den Kernel-Parameter „nordrand“, denn die Zufallszahlenerzeugung des Kernels ist immerhin Open Source, man hat also zumindest eine Chance, sie zu prüfen.
Voraussichtlich ab Kernel 5.20 wird die Option „nordrand“ jedoch nicht mehr zulässig sein, man muss stattdessen „random.trust_cpu=0“ angeben. Diese Option wird übrigens schon seit Einführung dieser Kernel-Fähigkeit erkannt, falls Sie also noch „nordrand“ verwenden, können Sie bereits jetzt umstellen.
Ob der Parameter aber noch viel bringt, sei dahingestellt. Linux hat längst auf das Problem reagiert, indem nämlich schon seit geraumer Zeit alle Zufallszahlen des Prozessors nicht mehr direkt genutzt werden, sondern erst durch die RNG Hash Funktion von Linux gehen müssen – womit es für den Prozessor kaum noch möglich sein sollte, brauchbar gezinkte Zufallszahlen durchzubekommen.
Die internationalen IT-Giganten haben eine neue Goldgrube entdeckt: den Gesundheitssektor. Sie stellen medizinische Diagnosen, verkaufen Krankenversicherungen und dank massenhafter Auswertung persönlicher Daten wollen Google & Co künftig Krankheiten heilen oder sogar verhindern. Gleichzeitig stehen die öffentlichen Gesundheitssysteme vor dem Kollaps.
Dokumentation von ARTE TV über die „Praxis Dr. Zuckerberg“. Genau wie Gates mit der BMGF will auch Zuckerberg mit einer Stiftung sein grässliches Image aufpolieren und damit außerdem steuerfrei Berge von Geld scheffeln. Und natürlich mischen auch Google, Amazon und Microsoft kräftig mit.
Es ist trostlos. Die Digitalisierung würde außerordentliche Möglichkeiten bieten, den Menschen bei gesundheitlichen Problemen zu helfen. Stattdessen läuft es darauf hinaus, dass Monopole einzelnen Wegelagerern Phantastilliarden an Gewinnen in die Tasche spülen, während gleichzeitig die Menschen vorsätzlich immer kränker und kränker gemacht werden – weil man nur an kranken Menschen verdienen kann. (Es war über Jahrtausende genau anders herum, z.B. in der traditionellen ayurvedischen und chinesischen Medizin, man bezahlte den Arzt nur solange man gesund war – und das ließe sich heutzutage sogar noch leichter umsetzen als früher, indem man nämlich seine Krankenversicherung nur bezahlen müsste, solange man gesund ist. Tragischerweise ist aber stattdessen das wirtschaftliche Interesse des „Gesundheitssystems“ der kranke Mensch geworden – wodurch es in ein Krankheitssystem mutiert ist).
Die ARTE-Dokumentation ist verfügbar bis zum 24.08.2022. Was mir darin allerdings ein wenig zu kurz kommt, ist, dass es bei diesem „Geschäftsmodell“ nicht nur um Geld geht, sondern dass auch die daraus entstehende Macht (welche die Gesundheits-Oligarchen vielleicht sogar vorrangig im Visier haben) beispiellos in der Geschichte wäre, wenn diese modernen Raubritter ihre Pläne durchsetzen.
PS: Auch Gates hat das philanthropische Whitewashing mit steuerflüchtender Maximaldividende übrigens nicht erfunden, sondern nur John D. Rockfeller kopiert.
Fortunately, there are alternative ways to view Twitter if you’d like to avoid your every cursor movement being monitored. One of them, called Nitter, redirects Twitter web links to an alternative, re-skinned version of the social network that yanks out all the code necessary to track your behavior.
Sie kennen das vermutlich, wenn Sie auf Twitter nicht eingeloggt sind, können Sie es nur sehr eingeschränkt nutzen. Und ohne Javascript geht sowieso nichts. Via Nitter lässt sich Twitter aber „barrierefrei“ nutzen, und bisher ist es Twitter nicht gelungen, diesen Zugang zu blockieren, obwohl Twitter alternative Clients verbietet. Übrigens ist Nitter auch viel schneller als der Zugriff via Twitter, weil die ganze Überwachungsmaschinerie ausgeschaltet ist.
Die Verwendung ist sehr einfach, ersetzen Sie in der URL „twitter.com“ durch „nitter.net“. Für z.B. den Twitter-Account der Cephei also https://nitter.net/CepheiAG. Kleiner Wermutstropfen: Während die Desktop-Version sehr gut funktioniert, sieht es für Mobiles eher mau aus, weil es bisher keine nativen Apps gibt.
„Sie schieben philantropische und humanitäre Ziele vor. Aber in Wahrheit fördern sie etwas ganz anderes. Sie finanzieren eine hochriskante Forschung, einen Sprung ins Unbekannte. Das ist landwirtschaftliche Geopolitik. Sie haben leichtes Spiel … in Wirklichkeit ist die Weltrettung im Zeitalter des Philantrokapitalismus ein profitables Geschäft.“
Bill Gates ist inzwischen der größte Eigner von Agrarland in den USA. Und in Afrika führt er nicht nur Experimente mit gefährlichen Impfstoffen durch, die z.B. für Polio-Ausbrüche und geheime Sterilisierungskampagnen verantwortlich sind, sondern er benutzt die Armut des Kontinents auch, um gentechnische Versuche zu betreiben, die in Europa und USA wegen der hohen damit verbundenen Gefahren verboten sind. Das dahinterstehende Ziel ist offensichtlich, die Monopolisierung der Nahrungsmittelversorgung. Denn gentechnisch verändertes Saatgut muss ständig neu erworben werden, das jahrtausendealte Verfahren, einen Teil der Ernte für die Aussaat des nächsten Jahres zu verwenden, funktioniert damit nicht.
»Für viele Unternehmen wird es kaum ein Problem sein, dass der Internet Explorer künftig nicht mehr unterstützt wird. In Japan ist das anders: Laut einer Umfrage vom März 2022 verwenden 49 Prozent der japanischen Unternehmen den veralteten Browser in irgendeiner Weise weiter. “Könnten Sie bitte etwas unternehmen, damit wir keine Probleme haben?”, bat ein Kunde das japanische Systemhaus Computer Engineering & Consulting (CEC), welches diverse Unternehmen betreut.«
An sich hatte Microsoft angekündigt, zum 15. Juni den Internet Explorer per Update zu löschen. Stand heute (17. Juni) ist dies noch nicht geschehen. Gibt es etwa doch weit mehr Gegenwind als man erwartet hatte?
Denn wie bereits hier im Blog beschrieben, der Internet Explorer hat Alleinstellungsmerkmale, die kein anderer Browser aufweist, auch der IE Modus des neuen Edge Browsers nicht. Und Software umzustellen, die vielleicht jahrzehntelang gewachsen ist und auf diesen Merkmalen aufbaut, kann durchaus aufwändig sein.
Sollten Sie Bedarf haben für die Umstellung der Fernsteuerung via COM des Internet Explorers, empfehlen wir Ihnen diesen Artikel hier bei uns; für einen Teilaspekt dieses Themas ist eventuell auch dieser Artikel für Sie interessant.
Intel and researchers from UT Austin, UIUC, and UW published papers today outlining the ‚Hertzbleed‘ chip vulnerability that allows side-channel attacks that can steal secret AES cryptographic keys by observing the CPU’s boost frequency/power mechanisms. According to external researchers, both Intel and AMD CPUs are impacted, but AMD hasn’t issued an advisory yet.
Via der Auswertung der Boost Clock Frequency ist es möglich, kryptographische Schlüssel zu stehlen. Es handelt sich um einen Seitenkanalangriff ähnlich den Spectre-Verwundbarkeiten, aber er ist auch aus der Ferne ausnutzbar, weil durch geeignete Rechenaufgaben Rückschlüsse auf die verwendete Prozessorfrequenz gezogen werden können. Intel hält den Angriff jedoch für wenig praktikabel, da es Tage dauern würde, die notwendigen Daten zusammenzubekommen, und wer wird schon im Browser ein und dieselbe Seite so lange offen und herumrechnen lassen. Aber wer weiß, vielleicht findet sich noch eine Abkürzung … der Angriff geht gegen AES, wenn das fällt, dann wars das mit dem Onlinebanking …
A unique telescope that focuses light with a slowly spinning bowl of liquid mercury instead of a solid mirror has opened its eye to the skies above India. Such telescopes have been built before, but the 4-meter-wide International Liquid Mirror Telescope (ILMT) is the first large one to be purpose-built for astronomy, at the kind of high-altitude site observers prize—the 2450-meter Devasthal Observatory in the Himalayas.
Das Verfahren eignet sich nicht nur für Quecksilber, sondern auch für andere Flüssigkeiten. Auf die Idee muss man erst einmal kommen: Durch Rotation einer Flüssigkeit Zentrifugal- und Gravitationskraft so verbinden, dass eine perfekte Parabolform entsteht. Doch die Idee ist schon ziemlich alt, erdacht in den 1990ern, und geht erst jetzt in den produktiven Einsatz.
Researchers from MIT found that the Arm Pointer Authentication functionality within the M1 can be defeated and without traces. The researchers allege, “PACMAN utilizes a hardware mechanism, so no software patch can ever fix it.” With Arm Pointer Authentication still being new and only added to the Armv8.3-A specification, it will be interesting to see if similar Arm SoCs also prove vulnerable to this particular attack.
Auch ARM Prozessoren haben offenbar Hardware-Verwundbarkeiten, so wie Intel mit den Spectre-Bugs. Via dem Erraten des „Pointer Authentication Codes“ können aber dennoch nur bereits bestehende Fehler in Anwendungssoftware angegriffen werden.
Agiles Arbeiten ist … weder planlos noch führt es zu ausufernden, teuren Projekten. Es ist lediglich eine Herangehensweise, die sich für komplexe Problemstellungen eignet, indem es die damit verbundenen Unsicherheiten berücksichtigt, akzeptiert und mögliche Antworten zum Umgang damit liefert, anstatt die Illusion zu erwecken, man könne alles bis ins letzte Detail planen und vorhersagen.
Es ist in Mode gekommen, Software-Probleme auf die agile Herangehensweise zu schieben. Und sicher, da gibt es einige Effizienz-Hindernisse, vor allem die endlosen Meetings, die man der Methode ankreiden könnte. Aber das kann ein geschickter Scrum-Master in den Griff bekommen, und die Vorteile des kleinteiligen Herangehens und die Beweglichkeit bei der Anpassung an die Ziele wiegen meiner Meinung die Schwierigkeiten bei weitem auf.
Der verlinkte Golem-Artikel bietet eine sehr gute Übersicht für diese Vorteile der agilen Methode und kommt zum Schluss, dass mit steigender Komplexität einer Anforderung die agile Organisation des Entwickler-Teams unverzichtbar wird.