… it also means that instead of being dependent on Russia for gas, Europe is now becoming dependent on Beijing instead for its energy – which is still Russian gas, only this time imported from China … Worse, while Europe could buy Russian LNG for price X, it instead has to pay 2X, 3X or more, just to virtue signal to the world that it won’t fund Putin’s regime, when in reality is is paying extra to both Xi and to Putin, who is collecting a premium price …
Die Grünen haben es in ihrem Parteiprogramm und in ihren Reden bereits 2015 unmissverständlich festgeschrieben, dass unsere Zivilisation zerstört werden soll. Und jetzt haben sie die Ausrede „Putin“ und ziehen ihre Pläne eiskalt (im Wortsinne) durch.
Doch „zurück in dunkle Zeiten“ scheint ja zu sein, was die Menschen dringend wollen und herbeisehnen. (Zumindest unter der Annahme, dass die Wahlen und Umfragen nicht längst schon wieder gefälscht sind wie in der DDR).
Mit einem Rundumschlag gegen die deutsche Energiepolitik der vergangenen Jahre hat sich der britische Kommentator Daniel Johnson im “Telegraph” zu Wort gemeldet. Das “heuchlerische Deutschland”, das über lange Zeit hinweg dem Rest der Welt den Wert der Nullemissionspolitik gepredigt habe, stehe nun vor den Trümmern grundlegender politischer Fehlentscheidungen.
Im Beitragsbild finden Sie, wenn Sie genau hinsehen, eine Solaranlage im Garten des Einfamilienhauses. Der Landkreis Nordfriesland erkennt darin einen „unzulässigen Eingriff in Natur und Landschaft“ und fordert den Abriss – unter Androhung von 5000 Euro Zwangsgeld.
Obwohl Deutschland doch wahrlich genug Erfahrung mit totaler Selbstzerstörung aus moralischer Hybris haben sollte, laufen wir schon wieder in die gleiche Falle.
Mit dem Beginn des Ukraine-Kriegs sind die Preise für Benzin und Diesel nahezu explodiert, was jeder Autofahrer in Deutschland kräftig zu spüren bekommen hat und auch weiterhin spürt. Etwas abgemildert hat dies der Tankrabatt, nichtsdestotrotz sind die Preise weit von der Definition von günstig entfernt. Google hat die Maps-App nun um eine nützliche Funktion erweitert: Kraftstoffsparende Routen sollen den Tank und das Portemonnaie schonen.
Gleichgültig, wie man zu den Selbstmord-Sanktionen steht, ist es natürlich immer richtig, sorgsam mit Primärenergien umzugehen, allein schon um die Umwelt möglichst wenig zu belasten. Diese Funktion wäre also schon lange sinnvoll gewesen, schade, dass es einen Krieg dafür gebraucht hat.
Deutschland hat kein Gasproblem: Wir haben ein Problem mit Selbstgerechtigkeit. Unter unseren Füßen schlummern 800 Milliarden Kubikmeter Gas. Aber wir wollen uns die Hände nicht mit Fracking schmutzig machen, das sollen die Amerikaner tun.
Bald werden wir frieren, weil unsere Regierung das so will. Haben wir wirklich ein Problem mit Selbstgerechtigkeit? Oder ist es nicht eher so, getreu den 2600 Jahre alten Lehren von Sun Tzu in der „Kunst des Krieges“, dass es der beste Sieg ist, wenn man ein Land von innen unterwandert und es dazu bringt, sich selbst zu zerstören.
Johnson [ist] aber wahrscheinlich nur der erste, der zum Opfer des Wirtschaftskriegs mit Russland wird, in anderen europäischen Ländern knistert es ebenfalls heftig, der Euro ist auf Talfahrt und Deutschland hat zum ersten Mal seit 1991 eine negative Außenhandelsbilanz. Das Geschäftsmodell des ehemaligen Exportweltmeisters, mit billiger Energie aus Russland konkurrenzfähige Produkte für den Weltmarkt zu liefern, ist am Ende.
Das ist das Problem mit Propaganda: Wenn man anfängt, die eigenen Lügen zu glauben. Kriege aber gewinnt man nicht mit Meinungshoheit, sondern am Boden.
Dass Windräder aufgrund ihrer vollkommenen Abhängigkeit vom Wetter nicht nur untauglich sind, in einer unbeständigen Windregion wie Deutschland die Energieversorgung flächendeckend sicherzustellen, und dass daran auch eine – umweltzerstörerische und landschaftsverschandelnde – Vervielfachung der installierten Kapazitäten nichts ändert, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Doch der unbeirrte grünideologische Siegeszug der Windräder sorgt auch für ein regelrechtes Massaker unter verschiedenen Tierarten … Im Umfeld von Windrädern gibt es generell weit weniger Vögel … doch vor allem auch Fledermäuse fallen ihnen zum Opfer. Dies wiederum führt dazu, dass sich schädliche Insekten … rasant vermehren, die ansonsten von den Fledermäusen gefressen würden.
Das dringende Ziel der Grünen scheint es zu sein, die Erde in einen Friedhof zu verwandeln. Nicht nur in einen der Menschen, sondern in einen allen Lebens.
Und um dieses Ziel zu erreichen, muss offenbar zuerst die Wirtschaft vollständig zerstört werden. Die Abhängigkeit von China bei den sog. „erneuerbaren Energien“ – mit ihrem absurden Verbrauch an Rohstoffen, dem Umweltfrevel bei ihrem Abbau und der Kinder-Sklavenarbeit dafür – liegt bei 95%.
Während man also von Russland überhaupt nichts mehr importieren will wegen Menschenrechten, und dafür beliebiges Leid der eigenen Bevölkerung in Kauf nimmt, hat man sich in eine noch viel größere, fast absolute, Abhängigkeit von China begeben – das mit den Organen von politischen Häftlingen Handel treibt, einen Genozid gegen die Uiguren begeht, Tibet seit Jahrzehnten völkerrechtswidrig annektiert hat wie Russland die Ukraine, gegen die Tibeter eine Politik der rücksichtslosen ethnischen Säuberung betreibt, und auch sonst, siehe die ultrabrutalen „Lockdowns“ in Shanghai wegen der unsäglichen und (gegen ein Atemwegsvirus) unbeschreiblich blöden Zero-Covid-Strategie, die Menschenrechte aller Bürger mit Nagelstiefeln tritt.
Die Politik der Grünen ist entweder völlig wahnsinnig, oder sie verfolgt ein ganz anderes Ziel als sie vorgibt … das eines globalen Friedhofs?
Die Grünen waren einmal eine großartige Partei mit sehr wichtigen und edlen Zielen. Irgendwann, ich vermute, das wird so um die Zeit des Jugoslawien-Krieges gewesen sein, wurden sie jedoch linksradikal unterwandert, und arbeiten seither mit aller Kraft nur noch für die völlige Zerstörung der Gesellschaft. Denn aus deren Ruinen soll auf wundersame und unerklärliche Weise plötzlich das sozialistische Utopia hervorspringen – das alte und sattsam bekannte Denkmuster der Menschenschlächter, seien es Mao, Stalin, Pol Pot, Kim Il-sung, Mugabe, oder jeder andere kommunistische Führer.
Denn wirklich und endgültig gleich sind wir alle erst im Tod.
Über dem satten Doppelkinn erbricht Habecks Futterluke Brosamen seiner Gedankenwelt auf uns nieder. „Wir“ (also die Anderen) werden künftig weniger essen müssen, verkündet er begeistert beim WEF in Davos (und zerlegt damit freundlicherweise en passant auch die Saga des „Wir haben Platz“ – denn wer nix zu fressen hat, der hat schon vorher auch keinen Platz).
… die Bevölkerung auf Fahrradfahren umzustellen, während man die Kalorienversorgung kürzt, das ist … das ist … das ist … ja, das ist, wie den Straßenverkehr auf E-Auto umzustellen und die Kraftwerke abzuschaffen.
So meint Hadmut Danisch dazu, und recht hat er. Aber mit Vernunft kommt man schon lange nicht mehr weiter, sie wurde abgewählt weil zu mühsam. Und Habeck ist das freilich sehr recht, denn damit bleibt sein Teller prall gefüllt und er kann auch weiterhin in der gepanzerten Luxuskarosse mit 20L/100KM Verbrauch durch die Gegend gondeln, um uns an seiner Weisheit Arroganz der Macht teilhaben zu lassen.
Die Bundesregierung schätzt Flüssiggas (LNG), das mittels Fracking gefördert wird, ähnlich klimaschädlich ein wie Kohle und deutlich klimaschädlicher als Pipelinegas aus konventionellen Lagerstätten. Das geht aus einer Stellungnahme des Bundesumweltministeriums auf Bitten der Grünen-Bundestagsfraktion hervor. Sie liegt dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vor.
(Das RND ist vollständig im Besitz der SPD, man wird wohl annehmen dürfen, dass es deren Meinung zutreffend wiedergibt.)
Obiger Artikel ist aus 2020, und er belegt zum einen, dass die Opportunisten in der Politik die Meinung schneller wechseln als die Unterwäsche. Und zum anderen, dass die „Energiewende“ nichts als reinster Betrug ist. Man hat die hiesigen Primärenergieträger (Atom, Kohle) abgeschaltet, und die davon entstehende riesige Energielücke im Grundlastbedarf mit dem Bezug von Erdgas aus Russland kaschiert. (Anmerkung: Die Deckung des Grundlastbedarfs ist, jedenfalls ohne Speichertechnologien, durch die volatilen Quellen Wind und Sonne per definitionem unmöglich).
Als aber Donald Trump 2018 vor der UNO durchaus richtig darauf hinwies, dass Deutschland sich mit dieser Selbsttäuschung völlig abhängig von Russland macht, hat die deutsche Delegation unter dem damaligem Außenminister Maas ihn ausgelacht…
Und jetzt? Aus Unrechtsregimen wollen wir nichts mehr, und deshalb beziehen wir nun Flüssiggas aus Katar – einem Land, in welchem Homosexualität vollständig illegal ist, und mit Peitschenhieben und Gefängnis bestraft wird. Von der Sklavenarbeit für Asiaten und den vielen Toten auf den Baustellen erst gar nicht zu reden.
Und außerdem bettelt man in den USA um das (in den eigenen Worten: sehr klimaschädliche) Fracking-Gas.
Doch keine Sorge. Solange sich die Systemmedien weiterhin weigern, ihren journalistischen Pflichten nachzukommen, werden Sie in den Abendnachrichten nichts davon hören, wie die Ökokrieger von den eigenen Lügen eingeholt werden. Stattdessen, um davon abzulenken, will man jetzt das Gasnetz zerstören und alle zur Installation der (sehr teuren) Wärmepumpentechnologie zwingen.
Naja, als dick gepamperter Abgeordneter hat man freilich keinen Kontakt zur Wirklichkeit der arbeitenden (und die Politiker-Bezüge erwirtschaftenden) Bevölkerung, das müssen Sie doch verstehen.
Die hochsubventionierte, weitgehend ineffiziente und mit Blick auf die Stromversorgung infrastrukturell kaum zu schulternde E-Mobilitätswende droht an einer weiteren Sollbruchstelle zu scheitern: Die Autoindustrie fürchtet riesige Engpässe bei der Versorgung mit Batterien und Akkus, ohne die antriebstechnisch jedoch nichts läuft.
Man ersetzt eine Technologie, die auf begrenzten Rohstoffen und massivem Raubbau an der Natur beruht, durch eine andere, deren Rohstoffe noch viel begrenzter sind und deren Gewinnung noch viel furchtbarere Schäden an der Natur mit sich bringt. Wachstum um jeden Preis.
Damit will ich nicht sagen, dass E-Autos kein Fortschritt sein könnten. Und es gäbe ja auch Forschung zu besseren Batterietechniken. Solange die aber nicht marktreif sind, ist ein überhastetes Ersetzen der Verbrennertechnologie m.Mng. ein noch schrecklicherer Frevel an der Natur. Nichts dagegen einzuwenden, die E-Technologie voranzutreiben, und auch auf den Markt zu bringen, woraus sollte sich die Entwicklung denn finanzieren. Aber mit aller Gewalt den verfrühten Umstieg auf eine – zumindest derzeit – deutlich umweltschädlichere und problematischere Technologie erzwingen zu wollen, macht alles nur noch schlimmer.
Bislang ging man davon aus, dass Windparks und Insekten sich nicht in die Quere kommen. Wie die Studie der Wissenschaftler des Deutschen Luft- und Raumfahrzentrums jedoch zeigt, besteht ein Zusammenhang zwischen der Abnahme von Fluginsekten und der Zunahme von Windparks.
Windräder töten mindestens 1.200t Insekten pro Jahr. Hinzu kommen die Auswirkungen der in der Landwirtschaft zur Schädlingsbekämpfung verwendeten Neonikotinoide; und außerdem die immer schlimmer werdende Funkwellenverseuchung der Atmosphäre. Denn die Insekten können diese Wellen hören und werden davon völlig desorientiert – insbesondere 5G ist für Insekten eine Katastrophe.
Letzteres ist übrigens vergleichbar mit dem Problem des Infraschalls bei Windrädern, von dem bereits sehr, sehr viele Menschen krank werden, bis hin zur dauerhaften Invalidität.
Und dann noch der ganze zerstörte Wald, und die Millionen tote Vögel durch Windräder. Die Betonspargel sind ein entsetzlicher Naturfrevel.
Mir hat es sich noch nie erschlossen, warum eine Technologie des Mittelalters die Energieprobleme unserer Tage lösen soll. Aber da nach wie vor Millionen die Naturzerstörungspartei wählen, muss man sich ja nicht wundern.
Der WDR über den ökonomischen und ökologischen Widersinn von Elektroautos. So wie die Dinge derzeit liegen, ist ein Elektroauto um ein Vielfaches schädlicher für Umwelt UND Klima, als ein Fahrzeug mit konventioneller, aber moderner Verbrennertechnologie.
Ich würde die Dinge jedoch nicht so negativ sehen, wie im Beitrag vom WDR vorgeführt. Sicher, die aktuelle Elektro-Technik hinkt in praktisch jeder Disziplin weit, weit den bisherigen Kraftfahrzeugen hinterher. Aber letztere hatten ja auch 150 Jahre Entwicklungszeit, während strombetriebene Autos um 1910 von der Rockefeller-Dynastie, zur Sicherung deren Ölreichtums, rabiat unterdrückt wurden – es wäre alles schon da gewesen schon damals, aber dann wurde die weitere Entwicklung abgewürgt. Rockfeller bezahlte zum Beispiel sogar Städte dafür, eine begonnene Elektrifizierung zurückzudrehen.
Wie sollte also etwas, das gerade erst seit ein paar Jahren wieder erforscht wird, gegen eine derart alteingeführte Technologie bestehen können. Was mich jedoch stört, ist dieses radikale und eindimensionale Denken – bevor überhaupt eine konkurrenzfähige Alternative da ist, sollen die Verbrenner schon verboten werden. Das ist doch Unsinn – und sehr schädlich, und zwar sowohl für die Wirtschaft, als auch für unsere Biosphäre. Warum können eigentlich die Technologien nicht erstmal nebenher existieren? Denn sobald Batterie-Autos den ölgetriebenen Fahrzeugen überlegen, also billiger, verbrauchsärmer und umweltfreundlicher wären, würde das ein freier Markt doch von ganz alleine regeln.
Verlierer sind am Ende die Menschen in der Ukraine, die der militärischen Aggression, wenn das Scheitern der westeuropäischen Staaten offensichtlich wird, noch machtloser gegenüberstehen. Und die Menschen in der Europäischen Union, die die wirtschaftlichen Folgen schultern müssen. Das Konfliktpotenzial ist in beiden Fällen enorm.
„Wir“ sollen frieren für den Frieden, hungern für den Frieden, stinken für den Frieden und, ganz neu, auch schwitzen für den Frieden (in Italien dürfen Klimaanlagen nur noch auf nicht weniger als 27°C gestellt werden).
Sie dürfen aber sicher sein, dieses „wir“ schließt immer diejenigen aus, die derlei Forderungen stellen. Oder glauben Sie ernsthaft, der Herr Stasi-Pfarrer, mit monatlich 20.000 € Pension aus Steuergeldern, wäscht sich ab sofort nur noch 2x wöchentlich an gerade mal 4 Stellen des Körpers?
Es kommt einem zunehmend so vor, als würden die Politiker, national wie auch auf EU-Ebene, uns im US-amerikanischen Interesse dem Bären als Knochen vorwerfen – weil damit zum Einen die USA nicht in den Fokus der Auseinandersetzung in der Ukraine gerät, wiewohl sie diese bereits seit Jahrzehnten mit aller Kraft befeuert; und zum Anderen die völlig bankrotte USA sich an der ökonomischen Vernichtung Europas gesundstoßen will.
Aber ob es nationale, oder auch EU-Politiker sind, sie alle haben doch geschworen, für das Wohl der europäischen Völker einzustehen. Wofür genau brauchen wir also diese Leute, und bezahlen sie fürstlich mit unseren Steuern, wenn sie im Fall des Falles das Diktum der USA über die Interessen der ihnen anvertrauten Menschen stellen?
Manche Leute werden nur durch Schaden klug. Sie verstehen den Sinn einer Feuerwehr erst, wenn ihr Haus brennt. Erst jetzt, wo die Panzer rollen, kapieren sie, warum ein Land eine Armee braucht. Und die Gefahr, dass Putin uns entweder den Gashahn zudrehen oder zumindest den Erdgaspreis in eine neue Dimension schrauben könnte, musste erst durch den Einmarsch in die Ukraine glaubhaft gemacht werden, um Zweifel an der deutschen “Energiewende” zu wecken.
Robert „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen“ Habeck und Claudia „Deutschland, du Stück Scheiße“ Roth haben zumindest noch nie einen Hehl daraus gemacht. Aber die Grünen mussten gar nicht erst an die Regierung kommen, um ihre Träume zur Vernichtung Deutschlands auszuleben – die hat Angela Merkel bereits in vorauseilendem Gehorsam vollumfänglich eingeleitet.
PS: Manche Leute denken ja, ach, wenn der Strom ausfällt, dann lese ich eben ein Buch. Aber dann gibt es auch kein Wasser mehr, keine Heizung, kein Benzin, und und. Wieviele Tote ein breitflächiger und langdauernder Stromausfall kosten würde, lässt sich kaum einschätzen. Die Phantastereien der Grünen spielen eiskalt und zynisch mit dem Leben von Millionen Menschen.
… das Satellitennetzwerk KA-SAT oder der darüber laufende Satelliten-Internet-Zugang [ist] ausgefallen […] Und zwar exakt mit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine […] wenn man bedenkt, dass die Grünen oder überhaupt rot-grün unsere Stromversorgung auf Windkraftanlagen umstellen will, und die Dinger … “unbemannt” betrieben werden, und dann da so ein Single-Point-of-Failure besteht, die Dinger also nicht mal angegriffen werden müssen, sondern in Deutschland die Fernwartung für rund 6000 Windkraftanlagen ausfällt, wenn in der Ukraine die Telekommunikation angegriffen wird, dann ist da etwas gar nicht in Ordnung …
Hannah Arendt hat (sinngemäß) gesagt „Politik ist die Suche nach Konsens für tatsächliche Sachfragen. Wenn sich aber Politik nach einer Ideologie ausrichtet, dann wird sie immer totalitär und Terror gegen die Menschen.“
Der Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos steht vor mehreren Problemen: Die Unklarheit über den Zustand der Batterie sorgt für wenig Interesse potenzieller Käufer und niedrige Preise – vor allem je älter die Fahrzeuge sind. Die erste Generation von E-Autos dürfte in Kürze praktisch unverkäuflich werden.
Neulich schrieb ich über bidirektionales Laden, und dass das doch den Wert der als Stromspeicher eingebundenen Fahrzeuge vermindern würde. Wie sehr berechtigt diese Überlegungen sind, kann man aber bereits jetzt an jedem beliebigen bestehenden Elektroauto besichtigen, und dies auch ohne dass die als dezentraler Pufferspeicher verwendet würden.